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Rubrik Blitzlicht

In eigener Sache: „Denken in Präsenz“ demnächst als Buch

Von Dorothee Markert

Nachdem wir nun ein Jahr lang in zwei- oder dreiwöchigem Abstand Textabschnitte aus Chiara Zambonis Buch „Pensare in presenza“ veröffentlicht haben, sind wir jetzt am Ende des ersten Teils angekommen, der von den sprachlichen Formen und Argumentationsweisen beim mündlichen Philosophieren handelt. Da der zweite Teil über die Präsenz sich nicht so gut in Häppchen aufteilen lässt, werden wir unsere Serie mit dem Anfangskapitel des zweiten Teils beenden.

Chiara Zamboni: Denken in Präsenz

Chiara Zamboni: Denken in Präsenz

Ursprünglich war es mir, der Übersetzerin, vor allem wichtig, Chiara Zambonis Gedanken deutschsprachigen LeserInnen wenigstens teilweise zugänglich zu machen, und ich war froh, dass ich die Texte über bzw-weiterdenken mit geringem Aufwand veröffentlichen konnte. Die Arbeit, die mit einer Buchveröffentlichung verbunden ist, wollte ich auf diese Weise vermeiden. Doch inzwischen kam von verschiedenen Seiten der Wunsch nach einem Buch: von bzw-Leserinnen, von Frauen aus der Redaktion, von der Autorin sowieso. Und wir bekamen auch schon Spenden dafür: Die Erika-Wisselinck-Nachlass GmbH bezahlt uns die Lizenzgebühren für den italienischen Verlag, die Übersetzungsveröffentlichungen immer zusätzlich zu den Übersetzungskosten so teuer machen, die Gerda-Weiler-Stiftung hat einen Druckkostenzuschuss zugesagt und auch einige Leserinnen haben schon etwas gespendet, um ihren Wunsch nach einer Veröffentlichung des ganzen Buches zu unterstreichen.

Und jetzt ist das Buch schon bald fertig und wird in etwa einem Monat im Christel Göttert Verlag erscheinen!

Wir hoffen natürlich auf zahlreiche Vorbestellungen. Außerdem würden wir uns auch über ein paar weitere Spenden freuen, da wir das benötigte Geld noch nicht ganz beisammen haben. Überweisungen bitte auf das bzw-Konto mit dem Stichwort „Denken in Präsenz“. Danke!!!

Autorin: Dorothee Markert
Redakteurin: Dorothee Markert
Eingestellt am: 26.09.2013
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