beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

Beiträge

  • Schöne neue Welt der Fortpflanzung

    Hildburg Wegner hat Texte der US-amerikanischen Soziologin Barbara Katz Rothman über Schwangerschaft, Geburt und Gendiagnostik ins Deutsche übersetzt. Eine Rezension von Ina Praetorius.

  • Finanzkrisen entstehen nicht aus Gier, sondern aus Angst

    Mit ihrer Verbindung von Patriarchats- und Geldkritik liefert Christina von Braun in ihrer “Kulturgeschichte des Geldes” viel Material für fruchtbare Debatten. Eine Rezension von Ina Praetorius.

  • Neue Geschichte mit alten Lücken

    Ina Praetorius über das neue Buch von Hans Joas: Die Sakralität der Person. Eine neue Genealogie der Menschenrechte.

  • Postpatriarchal gedacht macht das Grundeinkommen Sinn

    Eine Anmerkung von Ina Praetorius zur Debatte um die „eidgenössische Volksabstimmung für ein bedingungsloses Grundeinkommen“.

  • 10 Jahre „Frauenkirchenmanifest“ oder: Erinnerung an ein Stück Internetgeschichte

    Vor zehn Jahren wurde das “Frauenkirchenmanifest zur aktuellen Lage der Welt” veröffentlicht. Ina Praetorius erinnert sich – und damit auch an ein Stück Internetgeschichte.

  • Journalismus in Beziehung: Reportagen aus der Demokratischen Republik Kongo

    Andrea Böhm schreibt wunderbare Reportagen aus der Republik Kongo. Ein “Journalismus in Beziehungen”, meint Ina Praetorius in ihrer Rezension.

  • Feministische Ökonomie global

    Ina Praetorius besuchte die zwanzigste Jahresversammlung der IAFFE in Hangzhou/VR China – und macht sich Gedanken über den aktuellen Stand der feministischen und akademischen Wirtschaftswissenschaft.

  • Weibliche Freiheit und Religion: kein Widerspruch!

    Ein neues, von Feministinnen verfasstes Manifest beschäftigt sich mit der Frage, wie weibliche Freiheit und Religion sich zueinander verhalten. Ina Praetorius hat die Präsidentin des Think-Tank, die Muslimin und Islamwissenschaftlerin Amira Hafner-Al Jabaji, zu ihrer Arbeit und zum Manifest befragt.

  • Das Gespräch nicht den „Religionsvertretern“ überlassen

    Gespräche zwischen Menschen unterschiedlichen Herkommens sind notwendig und können viel bewegen. Aber was uns als „interreligiöser Dialog“ vorgesetzt wird, ist oft ziemlich langweilig. Besser sind inter-vitale Gespräche, meint Ina Praetorius.

  • Den eigenen Standpunkt in Bewegung setzen

    Ina Praetorius über Alice Schwarzers Buch “Die grosse Verschleierung”

  • Reden wir mal über Scheiße

    Hausarbeit, Putzen und die Versorgung von Kindern sind schon lange wichtige Themen der feministischen Ökonomie und Theorie. Eine Gruppe feministischer Denkerinnen hat das jetzt mit einem neuen Begriff zugespitzt: Sollten wir nicht lieber gleich über Scheiße reden?

  • “Lustvolle Pflichtlektüre”

    “Plädoyer für eine globale Frauenbewegung, die das gute Leben nicht länger auf eindimensionale Fortschritte reduziert”: Ina Praetorius empfiehlt Christa Wichterichs Buch “Gleich gleicher ungleich”.

  • Erfahrungen mit Tiefenökologie

    Ina Praetorius hat im Juni an einer Konferenz über Tiefenökologie mit der Umweltaktivistin Joanna Macy teilgenommen und machte viele gute Erfahrungen mit interessanten Leuten. Allerdings fehlte ihr auch eine gewisse “Queerness” und selbstkritische Reflektion.

  • Nicht viel Neues in der Feministischen Ökonomie

    Noch immer beschränken sich feministische Ökonominnen meist darauf, das herrschende Verständnis von Wirtschaft kritisch zu kommentieren. Dabei wäre es eigentlich an der Zeit, eigene Maßstäbe zu setzen, meint Ina Praetorius. Eine Rezension.

  • “Sehen bedeutet, dass alles sich ändert”

    Am 3. Januar starb Mary Daly, eine der wichtigsten Denkerinnen der neuen Frauenbewegung, im Alter von 81 Jahren. Drei persönliche Nachrufe von Michaela Moser, Ina Praetorius und Astrid Wehmeyer.

  • Abschied von der Logik des Selben

    Vor 25 Jahren erschien Luce Irigarays Weg weisendes Buch “Ethik der sexuellen Differenz”. Eine Würdigung von Ina Praetorius.

  • Warum lesen Männer kaum feministische Bücher?

    Viele Männer geben sich gerne “frauenfreundlich”, aber Texte von Frauen oder gar von Feministinnen lesen und zitieren sie kaum. Ina Praetorius hat einige Hypothesen aufgestellt, warum das so ist.

  • Die menschliche Abhängigkeit organisieren

    Ina Praetorius hat die aktuelle Debatte über die Krise verfolgt – und bereichert den Diskurs um eine handliche Zusammenfassung dessen, was das postpatriarchale Denken in diesem Zusammenhang beizusteuern hat.

  • Die Welt als Haushalt denken

    Was passiert, wenn eine Autorin die ganze Welt als einen Haushalt wahrnimmt, zeigt Ina Praetorius in diesem Artikel, der als experimentelles Selbstinterview angelegt ist.

  • Uns ist ein Kind geboren

    Die Philosophin Christina Schües hat untersucht, wie sich das Ausblenden der Gebürtigkeit bei den “großen Denkern” unserer Kulturgeschichte auswirkt: Welche Leerstellen hat es hinterlassen und wie verändert sich unsere Selbstwahrnehmung, wenn wir den Anfang im Leib einer anderen ins Nachdenken zurückholen? Eine Rezension.

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