Forum für Philosophie und Politik
In einem Interview erzählt Barbara Linnenbrügger, wie es dazu kam, dass sie ein Buch über Margarete Oppenheimer-Krämer mit dem Titel „Lebenslinien zwischen Kaiserreich und Holocaust“ herausgegeben hat.
Ein verloren gegangenes Frauenzeichen und seine erstaunliche Wiederkehr
In einem Second-Hand-Buchladen ist Brigitte Leyh zufällig auf eine Biografie von Nancy Wake gestoßen. Und hat sich gewundert, warum diese Frau nur so wenig bekannt ist.
Am 21. Februar eröffnet eine Fotoausstellung über den Matriarchatskongress im letzten Jahr in Jena. Sie ist, ebenfalls in Jena, bis Mitte März zu sehen.
In wenigen Tagen, am 27. Januar 2018, jährt sich der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 73. Mal. In diesem Zusammenhang erzählt Juliane Brumberg über ihre Erfahrungen mit dem Buch „Der Schrecken verliert sich vor Ort“ von Monika Held.
Ein Nachruf von Dorothee Markert
Dieser Text erschien vor 25 Jahren, ist aber nach wie vor aktuell: Er handelt von Protesten, von Konflikten mit Institutionen, und von der Wichtigkeit einer weiblichen Genealogie, bei der Frauen sich aufeinander beziehen und von Vorbildern lernen.
Christel Göttert wird 75, Anlass für eine Würdigung.
Zum 10jährigen Jubiläum des Internetforums bzw-weiterdenken.de lädt die Redaktion alle Leserinnen am 21. Januar 2017 zu einer Tagung nach Frankfurt ein. Wir wollen mit Euch darüber nachdenken, was wir tun können, um weibliche Autorität in der Welt zu stärken, wie es kommt, dass die Autorität von Frauen aufgrund ihres Geschlechts immer wieder untergraben wird, wie […]
Das Ende der letzten von einer Landeskirche herausgegeben Frauenzeitschrift ist trauriger Anlass für ein paar Gedanken zum Verhältnis von Kirche und Frauen, die die Welt verändern wollen.
Immer wieder haben wir in diesem Forum aktuelle Texte aus der Zeitschrift Via Dogana des Mailänder Frauenbuchladens oder andere Texte italienischer Philosophinnen übersetzt und veröffentlicht, in jüngster Zeit kamen ältere Texte aus früheren Ausgaben hinzu. Hier eine chronologische Übersicht.
Mit diesem vor 20 Jahren veröffentlichten Text brachte Luisa Muraro den Gedanken vom Ende des Patriarchats in die feministische Diskussion ein. Dorothee Markert hat ihn jetzt neu übersetzt.
Vera Bianchi über ihre Begegnung mit zwei spanischen Anarchistinnen, die in den 1930er Jahren im Bürgerkrieg gekämpft haben und die sie vor einigen Jahren kennengelernt hat.
Am 30. Oktober im Mousonturm gesehen: „Schubladen“ von She She Pop mit Annett Gröschner, Fanni Halmburger, Alexandra Lachmann, Peggy Mädler, Ilia Papathrodoron und Nina Tecklenburg. Sechs Frauen aus West- und Ostdeutschland performen Wiedervereinigung als Beziehungsarbeit.
Im sechsten und letzten Abschnitt des Textes „Warum Teresa“ von Diana Sartori geht es um das Schreiben: Wie kann die lebendige Realität in Worte gefasst werden?
Im fünften Abschnitt des Textes „Warum Teresa“ von Diana Sartori geht es darum, wie Teresa von Avila das Begehren und eine dem gegenüber ungünstige Realität zusammenbringt.
Im vierten Teil ihres Aufsatzes über Teresa von Avila beschäftigt sich Diana Sartori mit der „Seelenburg“ und der Fähigkeit, die zu sein, die man wirklich ist.
Zum 500. Geburtstag der Theologin und Mystikerin Teresa von Avila veröffentlichen wir unter anderem einen Aufsatz der Diotima-Philosophin Diana Sartori. In diesem dritten Abschnitt geht es um die Quelle der Autorisierung eines freien (weiblichen) Denkens und Handelns.
Im zweiten Abschnitt ihres Textes „Warum Teresa“ beschreibt Diana Sartori, warum sie, obwohl nicht religiös, doch von Teresa von Avilas Werk fasziniert ist, und arbeitet die Bedeutung des „Realismus“ in Teresas Denken heraus.
Vor 500 Jahren wurde Teresa von Avila geboren. Wir würdigen ihr Wirken mit einer Artikelserie und beginnen mit einem Aufsatz der italienischen Diotima-Philosophin Diana Sartori: „Warum Teresa?