beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

Petra Rogge

 


Dr. Petra Rogge lebt seit 1962, erst in Hannover, dann am Bodensee, in Köln, Bonn, Berlin, Monschau, Mailand, im Kanton Zürich, Odenwald, jetzt am Bodensee, hat drei Kinder geboren, berufliche Ausflüge ins Bankwesen unternommen, Philosophie, Germanistik, Erziehungswissenschaft, Medizinethik studiert, mit Kindern philosophiert, gepflegt, eine Philosophische Zeitschrift mit herausgegeben, lehrt momentan an der Universität Konstanz Sportphilosophie, kocht, schreibt, leitet einmal im Jahr einen philosophischen Erzähl-Salon, arbeitet gelegentlich im Darmstädter Institut für Praxis der Philosophie, spricht, engagiert sich bei den Konstanzer Kunstgrenzen, putzt, trägt vor, versucht ein offenes Philosophieren, dissertiert über den weisen Takt, liest für das Frauenseminar Bodensee das linguistische Gefecht zwischen Senta Trömel-Plötz, Luise Pusch und „Herrn Kalverkämper“, hilft sich dabei mit Chiara Zambonis unverbrauchten Worten, bereitet für das kommende Sommersemester ein Seminar über Schmerz und eines über den Tod im Sport vor, lernt mit Luisa Muraros „von sich selbst ausgehen und sich nicht finden lassen“, denkt mit Frauen im Gehen.

Im März 2021 erschien ihr Buch: Der aufeinander einspielende Takt. Hüter leiblicher Würde. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

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