beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

Beiträge

  • Wege zu einer sorgenden Wirtschaft

    Ein wichtiges Buch zu anderen Formen des Wirtschaftens liegt nun endlich auch auf deutsch vor. Ulrike Brandhorst hat es übersetzt und berichtet, wie es dazu kam.

  • Gemeinschaftliches Wohnen und Carearbeit – zum Scheitern verurteilt?

    Die große Herausforderung an neue Wohnformen: Wie lässt sich die Alltagsarbeit zur Zufriedenheit aller organisieren?

  • Care Revolution

    Die feministische Sozialwissenschaftlerin Gabriele Winker hat eine Analyse zu der aktuellen Situation im Pflege- und Sorgebereich vorgelegt. Juliane Brumberg stellt das Buch „Care Revolution, Schritte in eine solidarische Gesellschaft“ vor.

  • Unbedingt bestellen!

    Eine Broschüre mit dem Titel “Wirtschaft ist Care oder: Die Wiederentdeckung des Selbstverständlichen” von Ina Praetorius kann kostenlos bei der Heinrich-Böll-Stiftung bestellt werden.

  • UNSER BLUT FEIERN. Eine Wende in der Kulturgeschichte der Menstruation?

    Die Kulturgeschichte der Menstruation liest sich wie ein kruder Mix aus (männlicher) Angst vor der Gebärfähigkeit der Frau, Unwissen und Aberglauben. Über Jahrtausende bis in die Gegenwart haben angstbesetzten Mythen des Patriarchats das Verhältnis der Frauen zu ihrer Monatsblutung dominiert. Damit kann Schluss sein, wenn Frauen lernen ihren Monatszyklus als Zeichen der Weiblichkeit zu feiern.

  • Von Bewusstheit zur Aktion

    Im Abschlusskapitel ihres Buches erinnert Riane Eisler daran, dass unsere wirtschaftlichen Gewohnheiten nur erworben und keine unveränderbare Normalität sind. Sie gibt Anregungen was jeder und jede einzelne tun kann, um dem Ziel einer Wirtschaft der Fürsorge näher zu kommen. Ulrike Brandhorst hat es auf Deutsch zusammengefasst.

  • “STAY-AT-HOME-MOM” – ein (weiblicher) Lebensentwurf

    Leslie Barnett ist 29 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Texas. In wenigen Tagen erwartet sie ihr drittes Kind. Sie hat sich entschieden, “Vollzeit-Mutter” und Hausfrau und daher zunächst nicht erwerbstätig zu sein.

  • Ethik in der Wissenschaft ist überlebensnotwendig

    Neue Technologie: ja, aber über deren Einsatz muss unter ethischen Gesichtspunkten entschieden werden. Das fordert Riane Eisler im achten Kapitel ihres Buches, das Ulrike Brandhorst übersetzt und zusammengefasst hat.

  • Wandel zu einer Gesinnung der Fürsorge

    Umdenken ist gefordert für eine Wirtschaft der Fürsorge, schreibt die amerikanische Riane Eisler in ihrem Buch “The Real Wealth of Nations: Creating a Caring Economics”. Hier das zweite Kapitel in einer Zusammenfassung von Ulrike Brandhorst.

  • Die Entwicklung einer Wirtschaft der Fürsorge

    Eine Wirtschaft der Fürsorge, so, wie sie die Amerikanerin Riane Eisler in ihrem 2008 auf Englisch erschienenen Buch beschreibt, sorgt für für ein ‚gutes Leben für alle‘. Ulrike Brandhorst hat das erste Kapitel zusammengefasst.