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Maria Zambranos „ursprüngliches Spüren“ und das unendliche Werden der Dinge

Von Dorothee Markert

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Zweiter Teil des Zambrano-Kapitels aus Chiara Zambonis Buch über die Natur.

Für Zambrano steht die Natur für uns Menschen im Zusammenhang mit dem „träumenden Spüren“, mit einem mit den Sinnen verbundenen Unbewussten, das durch den Prozess des Wahrnehmens hindurchscheint. Chiara Zamboni zufolge stimmt es nur teilweise, dass Zambrano sich von Freuds Psychoanalyse distanziert hat. Denn sie äußerte durchaus Wertschätzung für Freuds Beiträge zum Unbewussten und zur Traumdeutung. Sie kritisierte jedoch, dass Freud die Libido zum Kern menschlicher Existenz erklärt hatte. Diese Reduktion auf ein Einziges lösche nicht nur die Figur der Liebe als Vermittlung aus, sondern eine Reihe weiterer menschlicher Möglichkeiten.

Im Lauf ihrer philosophischen Entwicklung ersetzte María Zambrano den Begriff des Unbewussten durch „ursprüngliches Spüren“. Für Chiara Zamboni ist dies ein Schlüssel zum Verständnis von Zambranos Haltung gegenüber der Natur. Aus verschiedenen Schriften María Zambranos trägt Chiara Zamboni nun zusammen, was diese unter dem Unbewussten verstand und welche Aspekte davon in ihrer Konzeption des ursprünglichen Spürens wieder auftauchen.

Das Unbewusste hat für Zambrano mit der Neigung der Seele zu tun, verborgen zu bleiben und sich doch gleichzeitig auch zu zeigen, sich jedenfalls immer zum Ausdruck zu bringen, auch auf indirekte Weise. Auf jeden Fall können wir Spuren von ihr in der Erfahrung finden. Zambrano stellt damit eine Äquivalenz her zwischen dem Psychischen, also dem, was aus der Seele kommt, und dem Unbewussten. Das Unbewusste sei also nicht anderswo als dort, wo wir sind, betont Chiara Zamboni. Es dringe immer wieder durch in unserer Sprache, unseren Gesten, unseren Träumen und unseren Fehlleistungen. Es sei nicht darstellbar, doch jede Erfahrung sei mit Resonanzen aus dem Unbewussten aufgeladen. Für Zambrano sei das Psychische eine Präsenz der Seele in der Erfahrung, in der sie sich auf gewisse Weise immer ausdrücke, aber indirekt und verschleiert (vgl. S.113). 

Zambonis Anliegen ist hier, verständlich zu machen, in welchem Sinne das „ursprüngliche Spüren“ von Zambrano mit symbolischen Werten des Unbewussten angereichert wurde. An einer Stelle beschreibt sie das Spüren als das, was uns für das Sein öffne. Es sei eine radikale Aufmerksamkeit für die Realität, die sich als etwas manifestiert, das die Fakten übersteigt. Chiara Zamboni findet es wichtig, dass Zambrano hier die Vorstellung vom Sein zum Spüren in Bezug setzt, denn damit könne die Art und Weise, sich der Realität zu nähern, verändert und erweitert werden.

Die wichtigsten Einsichten, um die traumhafte Kraft der Realität besser zu verstehen, fand Chiara Zamboni jedoch in Philosophie und Dichtung und andere Schriften, (dt. 2004, Original 1940) sowie in De la aurora. In diesen Texten ist das Spüren als Übergang zwischen Wahrnehmung und mit den Sinnen verbundenem Unbewussten die Grundlage für ein anderes Sich-Beziehen auf die Natur und den Prozess, mit dem sie sich zum Ausdruck bringt. In jenen beiden Texten können wir Zamboni zufolge beobachten, wie Zambrano eine radikal neue Epistemologie der Natur entstehen lässt.

Damit wir das radikal Neue in Zambranos Konzeption besser nachvollziehen können, greift Chiara Zamboni auf Bilder aus der persischen mazdeanisch-zoroastrischen Kultur zurück, die Zambrano, vermittelt durch die Islamisten Louis Massignon und Henry Corbin, gut kannte.

Diese Kultur lädt uns zu dem bedeutenden Schritt ein, uns zu fragen, wer die Erde sei, nicht was sie sei. Dadurch wird die Erde aber nicht durch eine einfache Umkehrung vom Objekt zum Subjekt, der vorgeschlagene Weg ist feiner und komplexer. Jene persische Kultur meint mit dem Wer der Erde ihre besondere Qualität, in jenem Denken wird diese Qualität als ihr Engel personifiziert. Dieser Engel ist die individuelle Gestalt, die jene Erde zu etwas Einzigartigem macht. Jedes Wesen wird von einem solchen ewigen Bild begleitet, das ihm zu seiner Einzigartigkeit verhilft. Inwiefern es sich dabei aber nicht um ein ein für alle Mal festgelegtes Bild handelt, erklärt Chiara Zamboni mit folgender Erzählung aus der mazdeanisch-zoroastrischen Kultur:

Nach unserem Tod überqueren wir die Brücke Chinvat. Auf dieser Brücke finden wir unser Bild, das Wer unseres individuellen Schicksals, das uns auf unserem irdischen Weg begleitet hat. Dem Mythos zufolge begegnet die Seele nach dem Überqueren der Brücke ihrem einzigartigen Engel, der Gestalt, die sie zu dem Wesen macht, das sie ist. Sie erkennt den Engel nicht und fragt, wer er sei. Er antwortet: „Ich bin dein Engel, das heißt, das Vertrauen in Person, zu dem du dich bekannt hast, das dich inspiriert hat, das Vertrauen, auf das du geantwortet hast und das dich geführt hat, das dich bestärkt hat und das dich nun beurteilt. Denn ich bin das personalisierte Bild, das deinem Sein von Geburt an gegeben wurde und das Bild, das du verwirklicht hast“ (S. 115).

Aus dieser Erzählung verstehen wir, dass dieses Bild nicht nur von Geburt an zu uns gehört, sondern dass wir es mit unserem Leben auch verraten oder noch schöner machen können. Wir können es also verändern. Die Gestalt ist nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern sie verändert sich und kann verändert werden.

Übertragen wir nun diese Erzählung auf die Erde. Das Imago Terrae ist die bildliche Gestalt der Erde, die „schon immer“ existierte. Diese bildliche Gestalt befindet sich aber gleichzeitig auch in einem Veränderungsprozess, der davon abhängt, wie wir uns zu ihr verhalten. Sie ist im Werden und ruft uns ins Dasein, damit wir uns an jener Veränderung beteiligen. Wir können dieses Verlangen verraten, aber wir können die Erde und all ihre Wesen auch mit Wort und Tat in ihrem Werden unterstützen und „sie noch schöner machen“. Sie ist zwar ewig, aber gleichzeitig auch im Werden, und dieser zweite Aspekt verpflichtet uns, uns für die existenzielle Qualität der Erde einzusetzen.

In De la aurora schreibt María Zambrano über diese Vorstellung von einer bildlichen Gestalt der Erde, durch die die Berge, die Quellen und die Flüsse in ihrer qualitativen Dimension gespürt und angenommen werden, was mit Worten begleitet wird. Dies werde wahrgenommen und werde bewusst, wenn der Tag zu Ende gehe und die Erde und der Himmel sich zu umarmen schienen. Solche Bilder und Erzählungen sollen dabei helfen, dass wir einen ganz neuen Zugang zur Natur finden.

Im Unterschied zur mazdeanischen persischen Kultur, die vor allem einer religiösen Tradition folgt, nehmen bei María Zambrano jene Bilder und Erzählungen eher eine materielle Färbung an im Sinne eines qualitativen Materialismus. Der Übergang vom Was-die-Erde-ist zum Wer-sie-ist bedeutet bei Zambrano eine intensivere Aufmerksamkeit für ihre feinfühlige und sinnliche Einzigartigkeit, für die Vielfalt der Dinge der Welt, für ein Spüren, in dem der Körper, das Fleisch und alle Sinne einbezogen sind.

Das Spüren bringt uns in Beziehung mit der Erfahrung, die potenziell bedeutsam ist, die jedoch entwirrt und aufgeschlossen werden muss, um zu etwas Symbolischem zu werden. Die Seele bringt sich zum Ausdruck in den Erfahrungen, die wir machen. Die Erfahrung ist also etwas äußerst Rätselhaftes und sehr Lebendiges, das uns für sich einnimmt, und sie hat auch etwas mit dem sensiblen Unbewussten zu tun. Chiara Zamboni fügt hinzu, dass Autorität ausgeübt werden muss, damit sich die Erfahrung im Gespräch erschließen lässt. Wir müssen entscheiden, über welche Dinge wir sprechen und welche wir beiseitelassen, was wir sagen und wovon wir schweigen, denn die Erfahrung ist ein fragiles Gut, das zerstört werden kann, wenn wir sie bis ins Kleinste interpretieren, als hätte sie nichts Rätselhaftes, oder auch, wenn wir sie verzerren durch Worte, die sie verraten.

Die Natur antwortet darauf, wie wir uns zu ihr in Bezug setzen, das heißt, sie korrespondiert damit. (Chiara Zamboni verwendet hier ein Wortspiel: rispondere – antworten; co-rispondere – korrespondieren, entsprechen). So entspricht einem Logos, der sich auf das rationale Subjekt der Moderne stützt, eine Natur in Form von kategorisierbarer wissenschaftlicher Erfahrung. Auf einen poetischen Logos antwortet eine fühlbare Natur, die als Geschenk in ihrer Vielfältigkeit keimender Samen und neuer Entwicklungen angenommen wird. Wer eine poetische Haltung einnimmt, wird in die unmittelbare Erfahrung eingebunden, in die Berührung, den Duft, das Sichtbare und Hörbare. Schon in der Art, wie die Dinge sich zeigen, bringen sie einen Wahrheitskern mit. Schon in ihrer Präsenz und ihren Impulsen ist der Entwurf einer Bedeutung vorhanden.

Für die poetische Haltung ist also alles relevant, was zur Alltagserfahrung gehört: Was wir sinnlich wahrnehmen und die damit verbundenen Träume, unsere subjektiven Phantasiegebilde, die sich mit denen der anderen vermischen. Die Schwelle zwischen dem Wahrgenommenen und dem Traumhaften ist labil und durchlässig, ebenso wie es die Grenzen zwischen mir und den anderen Menschen sind. Und das geschieht schon in unserer Wahrnehmung, die uns also in gewisser Weise an der Grenze zur Individualität leben lässt. Hier kommt wieder jener Aspekt des Spürens herein, der uns, eben weil er mit dem Unbewussten verschränkt ist, für eine Erfahrung öffnet, die über das Persönliche hinausgeht. Während dem Ich seine zentrale Stellung genommen wird, verbinden wir uns mit den Dingen und den anderen Menschen in einer gemeinsamen Geschichte. María Zambrano zeigt, wie bereits in der Wahrnehmung verschiedene Ebenen zusammenkommen: die Dinge, die Träume, das Ich und die anderen. Das sei ihre Art zu sagen, dass die traumhafte Dimension die Erfahrung durchwebt, meint Chiara Zamboni. Das Spüren als sinnliche Erfahrung sei die Schwelle zwischen Wahrnehmung und Fantasma. Die Poesie lebe von den traumhaften Elementen, in die die Existenz eingesponnen sei.

Für Zambrano ist auch der poetische Diskurs Logos. Was versteht sie darunter? Chiara Zamboni erinnert hier zunächst daran, dass der Begriff Logos etymologisch auf legein verweist, was sowohl sammeln als auch sagen bedeutet. Der Begriff spielt also auf ein Sagen im Sinne von sammeln und anhäufen an. Im Unterschied zur Denkschule Platons, der die Dinge auf eine Idee zurückführt und jede Einzigartigkeit nur als Differenz im Rahmen dieser Idee sieht, geht Zambrano einen anderen Weg: Nur im poetischen Schreiben können wir das Vielfältige miteinander zu einem Gewebe verknüpfen. Der Text sammelt die Dinge ein und bildet daraus einen Diskurs. Das schriftliche Werk ermöglicht eine andere Art des Logos, indem es das Gewebe zur Verfügung stellt, in dem die Dinge, während sie in ihrer Einzigartigkeit verbleiben dürfen, aufeinander verweisen und einander entsprechen.

„Da Poeten und Poetinnnen ja schreiben, können wir erkennen, dass sie sich nicht vollständig zum Verstummen bringen ließen durch ihr Eingesponnensein in die Welt. Worte zu finden, bedeutet die Möglichkeit eines zusätzlichen Schrittes über den triebhaften Genuss und das einfache Teilhaben an der Realität hinaus, ohne die Treue zur Welt zu verraten. Das poetische Schreiben sammelt die Dinge und ordnet sie nach Entsprechungen. Es unterstützt damit den Vorgang, in dem sie sich durch ihr Erscheinen in der Welt zeigen. Deshalb ist das poetische Schreiben ja auch unvollständig und unsystematisch. Denn es folgt dem Labyrinth der Zeit und dem Werden der Dinge“ (S. 121).

Eine Philosophie der Natur nach dem Modell des poetischen Logos akzeptiert und beachtet die Zerbrechlichkeit der Dinge – ihre Vergänglichkeit – und ist gleichzeitig und aus demselben Grund offen für die Geburt und das Entstehen, also für die hervorbringende Kraft der Natur. Hervorbringen, Vergehen und Erneuerung sind Chiffren vom Werden der Natur.

Rimbaud repräsentiert für Zambrano einen der Dichter und Dichterinnen, die sie zu einem traumhaften Wissen und einem Schreiben führen können, das sich in das Unausdrückbare der Dinge vertiefen kann. Sie findet im Denken Rimbauds Bilder, mit denen sie eine fließende Vorstellung der Dinge zum Ausdruck bringen kann, die unendlich im Werden sind. Sie einfach nur zu benennen und damit vorauszusetzen, sie seien immer dasselbe, bedeutet, ihnen Unrecht zu tun. Die Art und Weise, wie wir die Dinge in Worte fassen, muss ins Licht rücken, wie sie nach und nach zu anderen werden. Die Dinge sind also immer auch anders, und nur der poetische Logos kann das berücksichtigen. Daher entfaltet die Poesie, die alles mit dem Spüren begleitet, das unendliche Werden der Dinge. Jedes Wesen hat die Möglichkeit zu anderen Lebensweisen, und die Poesie kann ihm in ihrem Schreiben anbieten, dies zu würdigen. Die einzige Ethik, die Zambrano dem poetischen Tun zuerkennt, ist die Treue zur Welt der Dinge in all ihren träumenden Schattierungen.

Jedes Wesen trägt also ein unendliches Werden in sich, unendliche Möglichkeiten. Die poetische Vernunft lebt nicht in einer Nostalgie der Vergangenheit. Sie hat etwas anderes zu tun. Sie erfasst in den Dingen hier und jetzt die Vielfältigkeit des Werdens ihrer Formen, die offen sind für neue Geburten. Sie vermeidet damit die Festgelegtheit auf eine einzige individualisierende Form, die die Alltagssprache ihnen jeweils zuschreibt. So wird aus dem Wind eine leichte Brise, ein Hurrikan, ein Freund des Segelns und dann immer noch etwas anderes, es ist eine unendliche Transformation.

Die Natur, die physis, ist ein Aufblühen von vielen verschiedenen Zeiten des Werdens, ausgerichtet auf den Orient, den Ort des Sonnenaufgangs und der Erneuerung. Es ist der Prozess der Variationen selbst, der nie erschöpft ist und es auch nie sein wird, „bis ans Ende der Zeit“. Und deshalb können wir auch sagen, dass jedes Ding unvollständig ist und nach Worten sucht und daher in seiner Bewegung zum Sein hin hartnäckig über sich hinausgeht.

Zambrano beobachtet, dass die Wesen dabei aber im Tiefsten ambivalent bleiben. Während sie in ihrer Unvollkommenheit vom Licht des Wortes angezogen werden und sich nach Vollständigkeit und Einheit sehnen, unterliegen sie gleichzeitig der Faszination, sich der Fragmentierung, der Zersetzung und Auflösung hinzugeben. Diese Ambivalenz ist auch eine Ursache für die Unmöglichkeit, die Bedeutung der Dinge auf endgültige Weise zum Ausdruck zu bringen.

Nicht nur die einzelnen Wesen, sondern die ganze Natur ist im Werden und in gewissem Sinne unvollständig. Sie ist in einem Ungleichgewicht in ihrer Neigung zum Orient hin, zu dem, was sie als Rätsel ihres Sinns und ihrer Erneuerung anzieht. Deshalb ist das Bild der Morgenröte im Denken María Zambranos über die Natur so wichtig. Es ist der Kern ihres Denkens. Wenn wir morgens die Morgenröte betrachten, sind wir auf den Orient ausgerichtet. Damit wissen wir implizit, wo wir uns befinden: der Orient ist vor uns, die Gegenden des Sonnenuntergangs haben wir im Rücken. Rechts ist der Ort des Mittags und links der Norden. Der auf die Morgenröte gerichtete Blick fügt uns in eine Ordnung ein, wir fühlen uns im Kosmos ausgerichtet, finden Orientierung.

Der Morgenröte treu zu sein, ist die philosophische Einladung, uns auf jene bestimmte Art einzulassen, in der die Natur sich entschleiert, als etwas, das sich aus dem Schatten herausbildet und auf den Orient ausgerichtet ist. Ausgerichtet auf das erscheinende Licht, das eine neue Geburt ankündigt.

Chiara Zamboni, Sentire e scrivere la natura. Mimesis Edizioni (Milano – Udine) 2020, 217 S., 20 €

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Autorin: Dorothee Markert
Redakteurin: Dorothee Markert
Eingestellt am: 29.03.2022

Kommentare zu diesem Beitrag

  • Ulrich Wilke sagt:

    Die Erde ist nicht ewig; ewig ist nur die Materie. Bevor die Sonne stirbt — das wissen wir sicher
    von untergegangenen Sternen — wird sie ihre Planeten verschlingen.
    Die Erkenntnis dieses Artikels macht mir wieder bewusst, dass wir nur vollständig “mit dem
    Herzen” sehen. Das Unterbewusstsein ist am Erkennen beteiligt. Das Subjektivieren der Erde
    bringt mich endlich der Antwort auf die Frage näher, die wir im Berliner Autonomen Seminar
    aufgeworfen haben: Kann man einen Friedensvertrag mit der Erdnatur schließen. Die Antwort
    wird immer dringender angesichts der 3 großen Krisen: Klima, Corona, Krieg.

  • ursula sagt:

    Liebe Dorothee,
    mich berührt sehr was du aus Chiara Zambonis Buch vorstellst. Ich kann es nicht weiter konkretisieren. Ein Impuls hat es ausgelöst: wieder mit dem Schreiben von Gedichten zu beginnen.
    Danke.

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