beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

Beiträge

  • Respectful Care

    Cornelia Roth erläutert, warum sie vom Wirtschaften spricht, anstatt von der Wirtschaft, und warum Respekt in der Care-Arbeit von zentraler Bedeutung ist

  • Klimagerechtigkeit ist feministisch!

    Cornelia Roth findet ökofeministische Zugänge zum Thema Klimagerechtigkeit und übersetzt sie für alle Feministinnen (auch ohne bunte Röcke)

  • Sind Frauen (nicht) die besseren Menschen?

    Müssen Frauen ständig beteuern, dass sie nicht die besseren Menschen sind? Cornelia Roth denkt über die Frage ausgehend von ihren Erfahrungen in der Frauenbewegung nach.

  • Lese-Empfehlung: Tiefrot und radikal bunt!

    Cornelia Roth empfiehlt Julia Fritzsches Buch “Tiefrot und radikal bunt! Für eine neue linke Erzählung”.

  • „Selbstverständnis“ statt „Identität“

    Das Thema Identität kommt oft auf, wenn Kultur, Geschlecht oder Religion in Frage zu stehen scheinen oder in Frage gestellt werden – oder wenn entsprechende Ängste ins Spiel gebracht werden. Cornelia Roth denkt über den Begriff nach und schlägt als Alternative vor, von Selbstverständnis zu sprechen.

  • Packen wir es sinnvoll an!

    Dass nur wenige Männer sich für die konkrete Erledigung von Care-Arbeit zuständig fühlen, ist ein gesellschaftliches Problem. Vielleicht ließe sich für eine Veränderung auch an alte „Männerselbstverständnisse“ anknüpfen, meint Cornelia Roth.

  • Brot und Salz

    Wie entsteht das Gefühl, dazu zu gehören? Zugehörigkeit ist mehr als “Integration”. Wir müssen sie üben und aktiv gestalten, schreibt Cornelia Roth.

  • Auf dem Zündfunk-Netzkongress – der Republica des Südens

    Cornelia Roth hat den Zündfunk-Netzkongress des Bayrischen Rundfunks besucht und schildert ein paar Eindrücke aus ihrer feministischen Sicht.

  • „Reproduktion“ passt nicht zur Care-Revolution

    In der Debatte über Care wird für diese Fürsorgearbeit häufig auch der marxistische Begriff der “Reproduktion” verwendet. Cornelia Roth findet das falsch.

  • Care! – Ein Tagungsbericht

    „Was ist Care? Zwischen privater Liebestätigkeit und globaler Ausbeutung“: So hieß eine Tagung Mitte Juni in Tutzing an der Evangelischen Akademie. Cornelia Roth hat sie besucht.

  • „Immer in Ferien“

    Cornelia Roth erzählt von ihren Lesekreis-Erfahrungen mit dem ersten Kapitel von Luisa Muraros Buch “Der Gott der Frauen”

  • Experimente für die Freiheit von Frauen und Männern

    Cornelia Roth ist begeistert: Über den Workshop “Man for a Day” von Diane Torr und über den Selbstversuch “Die Frau in mir” von Christian Seidel.

  • Inspiriert, verwirrt, fragend

    „Macht und Politik sind nicht dasselbe“: Vorige Woche war die Präsentation des neuen Diotima-Buches bei Frauenstudien in München. Cornelia Roth beschreibt ihre Eindrücke.

  • Sprache ohne Worte

    Cornelia Roth schaute sich “Pina” an, den neuen Film von Wim Wenders zur Erinnerung an die Tänzerin Pina Bausch. Gedanken über das Verhältnis von Sprache und körperlichem Ausdruck.

  • Erstaunliches Interesse und eine gewisse Scheu

    Die Begegnung zwischen “alten Feministinnen” und “Alphamädchen” ist nicht immer einfach, birgt aber große Chancen. Cornelia Roth berichtet über einen Diskussionsabend in München.

  • “Feminismus macht das Leben schön!”

    Besonders hoch gesteckte Ziele haben die “Alphamädchen” nicht. Aber das macht doch nichts, meint Cornelia Roth, die das gleichnamige Buch gelesen hat.

  • Abhängigkeit lässt sich nicht “managen”

    Ein Briefwechsel über die Beziehung von Mensch und Natur.

  • Anmerkungen zum Muttergipfel

    Cornelia Roth hat sich über die Berichte zum Internationalen Muttergipfel gefreut. Gleichzeitig wurde es ihr beim Lesen immer enger. Warum, erklärt sie in einer Zuschrift.

  • Aufräumen mit Visionen

    In einer Replik auf verschiedene aktuelle Artikel in diesem Forum geht Cornelia Roth der Frage nach, was es konkret bedeuten könnte, die Idee weiblicher Visionen weiter zu denken.

  • “Klare Grenzen sind nicht haltbar”

    Die aktuellen Diskussionen über den Klimawandel waren für Cornelia Roth der Anlass für diesen Text über das Verhältnis von “Mensch” und “Natur”. Wie könnte das Denken der Unverbundenheit, der Trennung, der Gegenüberstellung überwunden werden?