Forum für Philosophie und Politik
Ein verloren gegangenes Frauenzeichen und seine erstaunliche Wiederkehr
Leserinnenbrief zu einem Zeitungskommentar über den Streit um die Nationalhymne
Assoziationen zu Untersuchungsergebnissen über die Wirkung von Testosteron
Ein weiteres Mal denkt Dorothee Markert über die unsichtbarsten und unbeliebtesten Care-Arbeiten und ihre Verteilung nach
Ein Nachruf von Dorothee Markert
Dorothee Markert schreibt über ihren Gottesdienstbesuch zum Reformationsjubiläum
Wie es mit ihrem Leben als Rentnerin nach dem ersten “Lehrjahr” weiterging, berichtet Dorothee Markert.
Gedanken zu einem Film über Paul aus Kamerun und seine illegale Einreise nach Deutschland
In ihrer Untersuchung, wie sie zu den Frauen wurden, die sie heute sind, zeigen die beiden Autorinnen Maria Livia Alga und Sara Bigardi, was für ihren Weg aus der alten Ordnung heraus wichtig war.
In einem weiteren Kapitel aus dem Diotima-Buch über Feminismus stellt Annarosa Buttarelli einen Zusammenhang her zwischen Scheitern und dem Verlust von Radikalität
Kommentierte Zusammenfassung des zweiten Kapitels des Diotima-Buchs über Feminismus, das Ida Dominijanni geschrieben hat
Im dritten und letzten Teil von Chiara Zambonis Kapitel im Diotima-Buch “Feminismus außerhalb jeglicher Ordnung” geht es um Migration, die neue Form des Neutrums und um ökologische Bewegungen
Im zweiten von drei Teilen ihres Beitrags im Diotima-Buch “Feminismus außerhalb jeglicher Ordnung” erklärt Chiara Zamboni, warum Feminismus keine soziale Bewegung ist.
Bevor die Redaktion von bzw-weiterdenken sich für den Beitritt zum Feministischen Netzwerk entschieden hat, setzte sie sich mit den Leitgedanken des Netzwerks auseinander.
Chiara Zamboni zeichnet im ersten Teil ihres Kapitels im neuen Diotima-Buch ein Bild des Feminismus als einer Bewegung, die sich im Sprechen und Handeln entfaltet.
Einige Gedanken aus Diana Sartoris Einleitung zum neuen Buch der Philosophinnengemeinschaft Diotima über Feminismus
Ein Diskussionspunkt bei der Jubiläumstagung von bzw-weiterdenken hat Dorothee Markert zu weiterem Nachdenken angeregt.
Bei der Jubiläumstagung der bzw-Redaktion “Weibliche Autorität in der Welt stärken” hielt Dorothee Markert diesen Vortrag.
In diesem November fühlt sich Dorothee Markert gleich durch zwei Feste belästigt, die eindeutig nicht ihre Feste sind
Ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen als Angehörige von Minderheiten, erklärt Dorothee Markert, warum sie den Kampf gegen Diskriminierung nicht für den richtigen Weg hält, um Differenz in der Gesellschaft sichtbar und lebbar zu machen.