Forum für Philosophie und Politik
Juliane Brumberg stellt zwei sehr gelungene Bücher vor, die anlässlich des Grundgesetz-Jubiläums erschienen sind.
Unter dem Buchtitel ‚Die Frau kennen Sie doch – oder‘ fordert Bettina Bremer dazu heraus, sich mit der Geschichte bedeutender Frauen zu beschäftigen.
Ende vergangenen Jahres ist Helma Mirus gestorben. Sie war eine der Gründerinnen von Frauenstudien München.
Heike Brunner hat ihre Geschichten aus einem originellen Schreibprojekt als Buch veröffentlicht.
Staubsaugen war nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung von Juliane Brumberg. Nun hat ihr neues Modell die Putz-Arbeit so verändert, dass ihr Artikel für unsere Serie über Haushaltsgeräte beinahe ein Werbetext geworden ist.
Viele Frauen in Afghanistan sind selbstbewusst, gebildet und wissensdurstig, doch nicht nur die Taliban schränken ihre Leben ein, sondern auch Jahrhunderte alte Traditionen, die die Familienehre in den Mittelpunkt stellen. Darüber und über das Versagen der westlichen Politiker berichtet Shikiba Babori in ihrem Buch DIE AFGHANINNEN.
Ajana Holz hat ein Buch über eine lebendige Bestattungskultur geschrieben.
Allen, die sich für Maiköniginnen, Sirenen und die drei Jungfrauen interessieren oder vielleicht noch gar nichts von ihnen wissen, denen sei dieses Buch empfohlen.
Einen Rückblick in die Anfänge der Frauengeschichtsschreibung gibt Barbara Degen mit ihrem Buch ‚Meine Zeit mit Annette Kuhn’.
Beim Sprechen über Politik fehlt oft die nötige Achtsamkeit.
Juliane Brumberg erinnert sich, wie die elektrische Getreidemühle Einzug in ihren Haushalt hielt. Der zweite Beitrag aus der Serie “Küchengeschichte(n)- wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”
Mariam Wahed lebt seit mehr als 25 Jahren in Deutschland, fühlt sich aber immer noch sehr mit den Menschen in ihrem Heimatland Afghanistan verbunden.
Wenn Frauen die Führung übernehmen, entwickeln Sportverbände sich positiv. Das war eine interessante Information bei einer gemeinsamen Veranstaltung von Journalistinnenbund und Deutschlandfunk, in der es überwiegend um die politische Dimension der alltäglichen Sportberichterstattung ging.
Um den problembeladenen Alltag einer alleinerziehenden Mutter geht es in dem Roman ‚verschenkt‘ von Annette Reese.
Anlässlich des Todes von Christa Mulack erinnert Juliane Brumberg an ein wichtiges Buch von ihr aus dem Jahr 1993: … und wieder fühle ich mich schuldig, Ursachen und Lösungen eines weiblichen Problems.
In ihrem Roman ‚Bella Ciao‘ erzählt Raffaella Romagnolo von dem Leben der italienischen Landbevölkerung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Armut, Ausbeutung, Auswanderung, zwei Weltkriege, Faschismus und Widerstand – ertragen und gelebt von feinsinnigen und solidarischen Frauen.
Bettina Schmitz hat in dem Nachlass ihrer Mutter einen Stapel Briefe gefunden, die diese von ihrer besten Freundin bekommen hat. Dankenswerterweise hat sie diese gesichtet, geordnet und veröffentlicht.
Angesichts der aktuellen Weltlage erinnert Juliane Brumberg an die Artikel über das Negative und das Böse, die in diesem Forum veröffentlicht wurden.
Um aussterbende Insekten und jene Pflanzen, die ihnen Nahrung bieten könnten, geht es in dem humorvollen Buch ‚Anstiftung zu gärtnerischem Ungehorsam‘ von Christiane Habermalz.