Forum für Philosophie und Politik
Allen, die sich für Maiköniginnen, Sirenen und die drei Jungfrauen interessieren oder vielleicht noch gar nichts von ihnen wissen, denen sei dieses Buch empfohlen.
Einen Rückblick in die Anfänge der Frauengeschichtsschreibung gibt Barbara Degen mit ihrem Buch ‚Meine Zeit mit Annette Kuhn’.
Beim Sprechen über Politik fehlt oft die nötige Achtsamkeit.
Juliane Brumberg erinnert sich, wie die elektrische Getreidemühle Einzug in ihren Haushalt hielt. Der zweite Beitrag aus der Serie “Küchengeschichte(n)- wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”
Mariam Wahed lebt seit mehr als 25 Jahren in Deutschland, fühlt sich aber immer noch sehr mit den Menschen in ihrem Heimatland Afghanistan verbunden.
Wenn Frauen die Führung übernehmen, entwickeln Sportverbände sich positiv. Das war eine interessante Information bei einer gemeinsamen Veranstaltung von Journalistinnenbund und Deutschlandfunk, in der es überwiegend um die politische Dimension der alltäglichen Sportberichterstattung ging.
Um den problembeladenen Alltag einer alleinerziehenden Mutter geht es in dem Roman ‚verschenkt‘ von Annette Reese.
Anlässlich des Todes von Christa Mulack erinnert Juliane Brumberg an ein wichtiges Buch von ihr aus dem Jahr 1993: … und wieder fühle ich mich schuldig, Ursachen und Lösungen eines weiblichen Problems.
In ihrem Roman ‚Bella Ciao‘ erzählt Raffaella Romagnolo von dem Leben der italienischen Landbevölkerung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Armut, Ausbeutung, Auswanderung, zwei Weltkriege, Faschismus und Widerstand – ertragen und gelebt von feinsinnigen und solidarischen Frauen.
Bettina Schmitz hat in dem Nachlass ihrer Mutter einen Stapel Briefe gefunden, die diese von ihrer besten Freundin bekommen hat. Dankenswerterweise hat sie diese gesichtet, geordnet und veröffentlicht.
Angesichts der aktuellen Weltlage erinnert Juliane Brumberg an die Artikel über das Negative und das Böse, die in diesem Forum veröffentlicht wurden.
Um aussterbende Insekten und jene Pflanzen, die ihnen Nahrung bieten könnten, geht es in dem humorvollen Buch ‚Anstiftung zu gärtnerischem Ungehorsam‘ von Christiane Habermalz.
Gab und gibt es keine Komponistinnen oder warum werden so wenig Werke von Frauen in den Konzertsälen aufgeführt? Renate Lettenbauer gehörte 1988 zu den Gründungsmitgliedern von ‚musica femina münchen‘ mit dem Ziel, diesen Missstand zu beheben.
Ab den 1990er Jahren haben die Gleichstellungsbeauftragten zum Erfolg der Frauenbewegung beigetragen. Ihre Aufgabe war und ist es, die vielen unterschiedlichen Anliegen der Feministinnen in den Institutionen zu etablieren.
Der Journalistinnenbund hat ein interessantes Portal etabliert. Es lohnt sich, darin zu stöbern.
In unserer Serie über weniger bekannte Feministinnen stellen wir dieses Mal keine Person vor, sondern ein Frauenprojekt, die Frauenakademie München (FAM). Sie ist eine von vielen Einrichtungen, die dazu beigetragen haben, dass die Frauenbewegung so ein Erfolg geworden ist.
Mit Faszination und Begeisterung hat Juliane Brumberg die Lebensgeschichte der Schweizer Pfarrerin Greti Caprez-Roffler (1906-1994) gelesen.
Für zwei spannende Projekte steht der Name der Hamburger Museumswissenschaftlerin: Die FrauenFreiluftGalerie im Hafenbereich und eine große Ausstellung zur SEXARBEIT in den Jahren 2005-2007. Wir erzählen darüber in der Serie über weniger bekannte Feministinnen.