Forum für Philosophie und Politik
Unsere Serie über Küchengeräte und wie sie die Hausarbeit veränderten und verändern geht weiter. Im 11. Beitrag schreibt Silke Kirch über den Wasserkocher.
Überall wird zum Sparen aufgerufen. Silke Kirch hat eine Glosse dazu verfasst, was der (innere) Sparzwang mit ihr macht.
Silke Kirch denkt darüber nach, wie die Erfahrungen in der Pandemie unsere Beziehungen und unsere Wahrnehmung von Gemeinschaft verändern – in der Familie und in anderen Verhältnissen unterschiedlicher Nähe und Stabilität
Ein positiver Blick auf das Körpergeschehen während der Wechseljahre
Das Wort “Alleinerziehende” trifft nicht das Wesentliche der damit verbundenen Tätigkeiten. Silke Kirch schlägt stattdessen “Einsamversorgerin” vor.
Silke Kirch beschreibt einen schwarzen Fleck bei der Empörung über die Kölner Ereignisse in der Silvesternacht und der fehlenden Empörung bezüglich des Berichts über Gewalt bei den Regensburger Domspatzen.
Silke Kirch empfiehlt das neue Buch von Jochen König, das ein Plädoyer für vielfältige Vorstellungen von Familie ist.
Silke Kirch schreibt über ihren Weg dahin, das Muttersein und das „Muttern“ positiv zu erleben und denkt damit an einem ihrer früheren Texte, dem Alphabet des mütterlichen Handelns, weiter.
Lässt sich im Gehirn etwas über das Geschlecht ablesen? Silke Kirch besuchte einen Vortrag der Biologin Sigrid Schmitz vom Bereich Gender Studies an der Universität Wien.
Was macht eigentlich mütterliches Handeln aus? Silke Kirch hat ihre Überlegungen dazu in die Form eine ABC gebracht.
Als „allein erziehend“ werden Frauen oder Männer bezeichnet, die Kinder ohne Lebenspartner oder -partnerin aufziehen. Der Begriff ist jedoch missverständlich, findet Silke Kirch.