Forum für Philosophie und Politik
Chiara Zamboni schreibt in ihrem neuen Buch über eine andere Haltung gegenüber der Natur. Dorothee Markert stellt wichtige Gedanken daraus in einer Serie vor.
Die erste Folge aus der Serie “Küchengeschichte(n) – wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern” gilt dem HERD. Jutta Pivecka ist gespannt auf die Erfahrungen und Überlegungen der Leserinnen.
Silke Kirch denkt darüber nach, wie die Erfahrungen in der Pandemie unsere Beziehungen und unsere Wahrnehmung von Gemeinschaft verändern – in der Familie und in anderen Verhältnissen unterschiedlicher Nähe und Stabilität
Zum 20. Jubiläum der Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn. veröffentlichen wir sie hier im Forum auch erstmals online Dies ist das 13. Kapitel: Erwerbsarbeit.
Welche Vorsorge ist die klimarealistischste für ein gutes Leben im Alter in etwa 30 Jahren? Für Anne Newball Duke gibt es zwei mögliche Biegungen des Flusses.
Anne Lehnert stellt Eva von Redeckers Buch “Revolution für das Leben” vor und findet zahlreiche Parallelen zum “ABC des guten Lebens”.
Ausgehend von einem Buch über Patriarchatskritik hat Monika Krampl ihre Gedanken zu diesem Begriff aufgeschrieben.
Barbara Streidl und Laura Freisberg sprechen in ihrem Podcast mit vielen unterschiedlichen Frauen über ein breites Spektrum an Themen.
Was ist der Unterschied zwischen “Belege”-wissen und “echtem” Wissen (Audre Lorde), wo haben sie jeweils ihren Sitz im Körper, und welches von beiden ist das Klimakrisenwissen? Was kann daraus für die politische Aktivierung von Menschen und die Klimabewegung geschlussfolgert werden?
In der siebten Folge (Mai 2021) sprechen wir auf Einladung von Maria Coors über die Bücher “Bodentiefe Fenster” (2016) und “Schäfchen im Trockenen” (2019).
Es ist falsch, die Politik der Frauen als etwas Partikulares zu verstehen, schreibt Lia Cigarini vom Mailänder Frauenbuchladen. Es kommt darauf an, sie auch Männern zu vermitteln.
Das Doppeljubiläum der großen Marlen Haushofer im vergangenen Jahr verging, ohne dass ihr Werk die Würdigung erhielt, die es verdient. Doch auch eine neue Generation zeigt sich berührt durch Haushofers Roman “Die Wand”. Malaz Naileh liest den Klassiker auf ihre eigene Weise.
In der fünften Folge (Februar 2021) sprechen wir auf Einladung von Anne Newball Duke über “Die Memoiren eine Überlebenden”(1974, übersetzt 1979) von Doris Lessing und (schleichende) Übergänge und Veränderungen von Gesellschaftszuständen und was das mit uns macht.
Urszula Kiezun setzt sich vor dem Hintergrund neuer Management-Trends mit einer schwierigen Lehre aus der philosophischen Wertetheorie auseinander
Sind Frauen die Verliererinnen der Corona-Krise? Nein, sie sind Protagonistinnen eines Zivilisationssprungs! Dieser Text erschien im Mai 2020 aus Anlass der Covid-Pandemie. Einige der Unterzeichnerinnen sind dem Mailänder Frauenbuchladen oder der Philosophinnengruppe Diotima in Verona verbunden.
Mit Blick auf den Roman „Schlafen werden wir später“ von Zsuzsa Bánk sprachen wir über Freundinnenschaft.
Cornelia Roth findet ökofeministische Zugänge zum Thema Klimagerechtigkeit und übersetzt sie für alle Feministinnen (auch ohne bunte Röcke)
Caroline Krüger befragte Antje Schrupp zum Verhältnis von reproduktiver Differenz und Geschlechterdifferenz.