Forum für Philosophie und Politik
#coronaeltern. also, meine liebe anne, was machen wir jetzt damit? revolution, wa? nee, is klar. kurzprosa und sommerurlaub. du weißt, wie cool du bist, oder?
Monika Krampl erzählt, wie sie ihr Leben von einem Tag auf den anderen mit einer bedeutsamen Entscheidung verändert hat.
In ihrer Generation ist Claudia Kilian die einzige in ihrer Familie ohne Kinder. Gedanken über die Schwierigkeit, als Großtante im Familiengefüge einen Platz zu finden.
Gudrun Nositschka hat sich über die multikulturelle Familiengeschichte ihrer Vorfahren Gedanken gemacht und erzählt davon.
Ein inspirierender Frauenkalender für das Jahr 2020: Was wagen, hrsg. von Simone Burster, Petra Heilig und Susanne Herzog.
Mit beiden Händen auf den beiden Heiligen Büchern: Eine Erzählung von Safeta Obhodjas
T. war im Sommerurlaub auf Rügen. Sie fand es wunderschön dort: „Die See, die Landschaft, die schönen weißen Häuser. Und überall war es so ruhig und sauber. Klar, da oben gibt´s ja auch so gut wie keine Türken.“ Mir bleibt der Mund offen stehen. T. lacht. „Ich darf das sagen; ich bin ja Türkin.“ Und […]
“Ich habe meine Katze fortgegeben. Zwölf Jahre hat sie bei uns gelebt.” Eine berührende Trennungsgeschichte.
„Jedes Alter ist schön“ – sagte ich früher sehr oft. Heute habe ich meine Schwierigkeiten damit.
Dass sie im Jahr 1973 vergewaltigt wurde, möchte B. nicht länger „mit dem Mäntelchen des (relativen) Stillschweigens bedecken“. Deshalb hat sie aufgeschrieben, was damals geschehen ist und wie es ihr Leben prägte
Selten erleben heute Frauen eine Geburt mit, bevor sie selbst ein Kind zur Welt bringen. Sabina Urraca erfüllte sich diesen Wunsch – und hat aufgeschrieben, was sie dabei beobachtet hat.
Nicht nur durch anpreisende Erfolgsgeschichten, sondern auch durch Berichte vom Scheitern lassen sich Menschen ermutigen, meint Franziska Schutzbach.
Eine Kurzgeschichte von Safeta Obhodjas.
“Sie lächelt. Sie weint. Sie ist eine ganze Person, in ihrem Körper, in ihrer Seele, in ihrem Intellekt, in all ihrem Sein”. Eine Geschichte von Sabrina Bowitz.
Ursula Jung, Jahrgang 1934, erzählt von ihrer Kindheit im Nationalsozialismus und im Krieg.
Dieses Märchen entstand aus der Zusammenarbeit von drei Frauen im Rahmen eines Theaterprojektes, das die Matriarchatsforscherin Maria Gimbutas zum Thema hatte. Ulrike Monecke, bat uns, es zu veröffentlichen, weil sie wissen möchte, was das Märchen bei anderen bewegt. Sie sucht auch noch Ideen für den Titel.
Den “einfachen” Menschen zuhören, damit unsere Gegenwart nicht zur Vorkriegszeit wird. Um die aktuellen Ereignisse in der Ukraine verstehen und beurteilen zu können, müssen wir mehr über die Erinnerungen und Erfahrungen der Menschen wissen, die dort leben. Swetlana Alexjewitschs großartige Interview-Bücher können jenen dabei helfen, die sich wie sie weniger für die “großen Ideen” und mehr für die “kleinen Menschen” interessieren.
Susanne Englmayer bekam eine Diagnose, aber keine Auskunft. Dafür aber schöne Röntgenbilder. Eine Erzählung.
Petra Rogges Erzählung über das Sterben eines von ihr betreuten Pflegepatienten basiert auf dessen eigenen Notizen über die Erfahrungen am Ende seines Lebens
“Behinderte sind auch Menschen”, sagt Diana Engelhardt. Hier erzählt sie die Geschichte ihrer Auseinandersetzung mit ihrer Krankheit.