Forum für Philosophie und Politik
Zum 8. März ein kritischer Artikel zur Gleichstellungsarbeit, den Luisa Muraro schon 1992 geschrieben hat
Fünf Frauen haben im Dezember 2015 in St. Gallen den Verein WiC – Wirtschaft ist Care – gegründet. Ende Januar 2016 starteten sie ihre erste Kampagne zum Thema „Karwoche ist Carewoche“.
Trotz vieler beängstigender Entwicklungen zurzeit ist Franziska Schutzbach optimistisch: Es entsteht, sagt sie, eine neue Frauenbewegung, dezentral, vielfältig und kraftvoll.
Esther Gisler Fischer hadert damit, dass ‘Wirtschaft’ im öffentlichen Diskurs fast immer mit ‘Geldvermehrung‘ gleichgesetzt wird.
Silke Kirch beschreibt einen schwarzen Fleck bei der Empörung über die Kölner Ereignisse in der Silvesternacht und der fehlenden Empörung bezüglich des Berichts über Gewalt bei den Regensburger Domspatzen.
Warum Revolutionen keine isolierten herausragenden Ereignisse, sondern im Alltag verankert sind: Überlegungen von Antje Schrupp im Anschluss an das Buch “Heute ist ein anderer Tag” von Wanda Tommasi.
Andrea Günter und Gabriele Schmalz haben in Teresa von Avila eine Vordenkerin der heutigen Aufstellungsarbeit entdeckt und ausgehend von ihrem Werk ein Modell dazu entwickelt.
Warum die “Politik der Frauen” nicht parallel zu einer “Politik der Männer” gedacht werden sollte, erläutert Luisa Muraro in diesem Text von 1991 – der nach wie vor höchst aktuell ist.
Im Nachklang zu dem G-7-Gipfel auf Schloss Elmau hat Andrea Günter sich Gedanken über das gemacht, was nur versteckt sichtbar wurde.
Einen fast poetischen Text über ihre persönlichen Eindrücke von unserem Studientag in Frankfurt schrieb Ulrike Monecke.
Eindrücke von der bzw-Tagung in Frankfurt
Bei der zweiten Tagung von bzw-weiterdenken sprach Dorothee Markert über das Thema “Vermittlung”.
„Von unten umfunktioniert werden“ soll die für den 18. März angesetzte Einweihungsfeier des neuen Gebäudes der Europäischen Zentralbank in Frankfurt. Elfriede Harth über geplante Aktionen von Frauen.
In einem weiteren Kapitel aus dem Diotima-Buch “Das Fest ist hier” zeigt Stefania Ferrando, wie wir heute zu Gründerinnen werden können
Im nächsten Kapitel der Serie zum Diotima-Buch “Das Fest ist hier” berichtet Valeria Mercandino von ihrer Politisierung in der “Onda”-Bewegung in Italien.
Bei einer internationalen Arbeitstagung in Berlin diskutierten Befürworterinnen und Skeptikerinnen einen Tag lang darüber, wie sich das Bedingungslose Grundeinkommen mit feministischer Ökonomiekritik verträgt – oder auch nicht.
Nach längerer Pause wird nun die Serie von Zusammenfassungen aus dem Diotima-Buch “Das Fest ist hier” fortgesetzt. Zwei Frauen, die an der Bewegung des 15. Mai 2011 in Madrid teilgenommen haben, erzählen von ihren Erfahrungen.
Dorothee Markert kann die einseitig männlichen Gottesbilder nicht mehr ertragen, obwohl sie Gottesdienste liebt. In einem Text von Antje Schrupp fand sie einen Vorschlag, der vielleicht auch anderen weiterhelfen kann
Juliane Brumberg hat eine Unternehmerin besucht, die wenig von der Politik und viel vom Selbermachen hält.
Michaela Moser wohnt seit einigen Monaten in einem Hausprojekt in Wien – und ist ganz begeistert. Ein Interview.