Forum für Philosophie und Politik
In einer abgelegenen mennonitischen Gemeinde wurden über Jahre hinweg Frauen vergewaltigt. Als der Skandal bekannt wird, stehen die Frauen vor der Frage, was sie nun tun sollen. Miriam Toews hat darüber einen Roman geschrieben, den Michaela Moser wärmstens empfiehlt.
In ihrem aktuellen Buch FEMINISMUS REVISITED setzt Erica Fischer sich nach einer Phase, in der andere Themen im Vordergrund standen, mit dem modernen Feminismus auseinander.
Die Leipziger Autorin Koschka Linkerhand hat vor kurzem ein Buch zum Thema „Feministisch Streiten“ vorgestellt. Vorige Woche hat sie im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum in Frankfurt ihre Thesen vorgestellt, Antje Schrupp war dort.
Einen Reiseführer der besonderen Art hat Daniela Parr geschrieben: „Godeweg – Auf den Spuren von Freya bis Percht“.
„Untenrum frei“ sollten nach dem gleichnamigen Buch der SPIEGEL-Kolumnistin Margarete Stokowskis alle Frauen sein. Brigitte Leyh hat es mit Vergnügen gelesen.
Juliane Brumberg freut sich über das neue Buch der niederländischen Autorin Connie Palmen.
Gabriele Häfner und Bärbel Kerber ergründen die tieferliegenden Ursachen für die bleibende Benachteiligung von Frauen: Frauenbilder, die trotz gesetzlich festgelegter Gleichberechtigung erschreckend altbacken sind. Eine Rezension von Andrea Hajnalka Meisel.
Daniela Pfarr empfiehlt das Buch “Die Superweiber der Steinzeit” von Christine Lammel.
In ihrem Buch “Als die Soldaten kamen” schreibt Miriam Gebhardt über die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs.
Die Tweets zum Geburtstag von Virginia Woolf haben Michaela Moser bewogen, endlich wieder mal was von ihr zu lesen. Ihre Wahl fiel auf die “Three Guineas” – und sie war schon lang nicht mehr so gefesselt von einem Text, wie von diesem.
Zur Urlaubszeit eine kleine Empfehlung für ein Buch über eine Reiseform, die etwas aus der Mode gekommen ist.
Adelheid Ohlig empfiehlt ein Buch über Mileva Marić und ihren Anteil an den Forschungserfolgen Albert Einsteins
Es ist offensichtlich, dass die Kleinfamilie nicht leisten kann, was von ihr erwartet wird. Mariam Irene Tazi-Preve erklärt in ihrem jüngst erschienenen Buch, warum das so ist.
In ihrem Buch „Ach, Papa“ beschreibt Mareike Nieberding, wie sie sich nach der Pubertät von ihrem Vater entfremdet hat und wie sie versucht haben, wieder zusammenzukommen. Eine Rezension von Andrea Meisel.
Juliane Brumberg bedauert, dass die Bücher von Monika Held nicht bekannter sind.
In einem Second-Hand-Buchladen ist Brigitte Leyh zufällig auf eine Biografie von Nancy Wake gestoßen. Und hat sich gewundert, warum diese Frau nur so wenig bekannt ist.
In wenigen Tagen, am 27. Januar 2018, jährt sich der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 73. Mal. In diesem Zusammenhang erzählt Juliane Brumberg über ihre Erfahrungen mit dem Buch „Der Schrecken verliert sich vor Ort“ von Monika Held.
In ihrem neuen Buch: “Katharina und die Stimmen” schreibt Barbara Degen über viele Themen, die für Mädchen und junge Frauen wichtig sind .
Feminismus ist nicht gerade das zentrale und wichtigste Thema vieler Medien, aber es werden doch immer wieder gute Artikel dazu geschrieben. Nur: Wie lassen die sich auffinden? Eine Möglichkeit ist der Feminismus-Kanal der Seite “piqd” – eine Empfehlung!
Nicht nur im Hinblick auf den bevorstehenden Muttertag empfiehlt Juliane Brumberg das Buch MütterBilder, herausgegeben von Claudia Holst.