Forum für Philosophie und Politik
Zum Tag gegen Antirassismus empfiehlt Juliane Brumberg ein Buch der NIgerianerin Chimamanda Ngozi Adichie.
Vor fast zwei Jahren veröffentlichten wir hier die Erzählung “Meryams Rede” von Safeta Obhodjas, die zu interessanten und kontroversen Diskussionen in den Kommentaren geführt hat. Jetzt hat Safeta eine Fortsetzung dazu geschrieben, und zwar einen ganzen Roman: “Schwesternliebe – eine Halal-Seifenoper”.
Mit Faszination und Begeisterung hat Juliane Brumberg die Lebensgeschichte der Schweizer Pfarrerin Greti Caprez-Roffler (1906-1994) gelesen.
Über geniale Frauen, die hinter ihren berühmten Partnern in Vergessenheit gerieten, erzählt Senta Trömel-Plötz in ihrem neuen Buch.
Luisa Muraros ganz anderer Blick auf unser Frausein hat Dorothee Markert zuerst verblüfft, dann sehr gefreut.
Sieben Bücher über Tod und Sterben hat Adelheid Ohlig für uns rezensiert
Gabriele Tergits großartiger Familienroman “Effingers” verdient fast 70 Jahre nach seinem Erscheinen endlich eine große Leserschaft in Deutschland
Leseerfahrungen beim neu erschienenen Buch von Antje Schrupp: “Schwangerwerdenkönnen”
Verena Lettmayer erzählt von einer Alpenüberquerung im Sommer 2018.
In einer abgelegenen mennonitischen Gemeinde wurden über Jahre hinweg Frauen vergewaltigt. Als der Skandal bekannt wird, stehen die Frauen vor der Frage, was sie nun tun sollen. Miriam Toews hat darüber einen Roman geschrieben, den Michaela Moser wärmstens empfiehlt.
In ihrem aktuellen Buch FEMINISMUS REVISITED setzt Erica Fischer sich nach einer Phase, in der andere Themen im Vordergrund standen, mit dem modernen Feminismus auseinander.
Die Leipziger Autorin Koschka Linkerhand hat vor kurzem ein Buch zum Thema „Feministisch Streiten“ vorgestellt. Vorige Woche hat sie im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum in Frankfurt ihre Thesen vorgestellt, Antje Schrupp war dort.
Einen Reiseführer der besonderen Art hat Daniela Parr geschrieben: „Godeweg – Auf den Spuren von Freya bis Percht“.
„Untenrum frei“ sollten nach dem gleichnamigen Buch der SPIEGEL-Kolumnistin Margarete Stokowskis alle Frauen sein. Brigitte Leyh hat es mit Vergnügen gelesen.
Juliane Brumberg freut sich über das neue Buch der niederländischen Autorin Connie Palmen.
Gabriele Häfner und Bärbel Kerber ergründen die tieferliegenden Ursachen für die bleibende Benachteiligung von Frauen: Frauenbilder, die trotz gesetzlich festgelegter Gleichberechtigung erschreckend altbacken sind. Eine Rezension von Andrea Hajnalka Meisel.
Daniela Pfarr empfiehlt das Buch “Die Superweiber der Steinzeit” von Christine Lammel.
In ihrem Buch “Als die Soldaten kamen” schreibt Miriam Gebhardt über die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs.
Die Tweets zum Geburtstag von Virginia Woolf haben Michaela Moser bewogen, endlich wieder mal was von ihr zu lesen. Ihre Wahl fiel auf die “Three Guineas” – und sie war schon lang nicht mehr so gefesselt von einem Text, wie von diesem.
Zur Urlaubszeit eine kleine Empfehlung für ein Buch über eine Reiseform, die etwas aus der Mode gekommen ist.