Forum für Philosophie und Politik
Das neue Buch von Andrea Günter gibt wertvolle Anregungen, wie wir im festgefahrenen feministischen Streit über unterschiedliche Geschlechterkonzepte weiterkommen können.
Einen Rückblick in die Anfänge der Frauengeschichtsschreibung gibt Barbara Degen mit ihrem Buch ‚Meine Zeit mit Annette Kuhn’.
Angela Köckritz hatte das Bedürfnis, das Gefühl ‘Freude’ zu untersuchen. Sie hat dann ein Buch darüber geschrieben, das wir hier vorstellen.
Die Sprüche aus dem Poesiealbum dienen der französischen Autorin Pascal Hugues als Aufhänger, um den Erinnerungen an die Schulzeit nachzuspüren und alte Weggefährtinnen aufzusuchen. Adelheid Ohlig stellt das Buch ‘Mädchenschule’ vor.
Ina Praetorius empfiehlt Anna Saaves wirtschaftspolitische Analyse “Einverleiben und Externalisieren”.
Adelheid Ohlig hat die Lebensgeschichte der französischen Feministin Benoîte Groult für sich entdeckt und stellt das Buch vor.
Nachdenkliches muss nicht immer schwer lesbar daherkommen, meint Adelheid Ohlig und stellt das Buch mit den Kolumnen von Nina Kunz vor.
Ausgehend von einem Buch über Patriarchatskritik hat Monika Krampl ihre Gedanken zu diesem Begriff aufgeschrieben.
Um den problembeladenen Alltag einer alleinerziehenden Mutter geht es in dem Roman ‚verschenkt‘ von Annette Reese.
Brigitte Leyh schreibt, warum sie ganz begeistert ist von Linda Scotts Buch “Das weibliche Kapital”.
Adelheid Ohlig hat ein Buch über Astrologie gelesen. Sie findet, dass es gut geeignet ist, sich über das Thema zu informieren.
Anlässlich des Todes von Christa Mulack erinnert Juliane Brumberg an ein wichtiges Buch von ihr aus dem Jahr 1993: … und wieder fühle ich mich schuldig, Ursachen und Lösungen eines weiblichen Problems.
Was wäre, wenn wir mehr auf Xanthippe hören würden als auf Sokrates? Anne Lehnert stellt das Büchlein “Im postpatriarchalen Durcheinander” von Ina Praetorius vor.
Im Alter von 81 Jahren präsentiert Helga Schubert nach langer Pause einen Erzählband, der es in sich hat. Adelheid Ohlig hat ihn gelesen.
Zum 65. Geburtstag von Ina Praetorius ist eine Festschrift erschienen, in der unterschiedliche Autor:innen Wege dafür ausloten, “dass die Welt wohnlich wird”. Anne Lehnert stellt sie vor.
Ina Praetorius stellt einen aktuellen Sammelband vor, der als Wissensquelle für eine postpandemische Politik des guten und gerechten Zusammenlebens genutzt werden kann.
Zum 20. Jubiläum ihrer Publikation wird die Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn“ wird hier erstmals online veröffentlicht Dies ist das 10. Kapitel: Reichtum und Armut.
Jede und jeder sollte durch seine Arbeit soviel verdienen, dass davon der Lebensunterhalt ohne Not bestritten werden kann. Dass dies immer weniger der Fall ist, zeigt Julia Friedrichs in ihrem neuesten Buch auf.
Das Entlarven von Fakten in einer Welt, die für Männer entworfen wurde, ist das Anliegen der englischen Autorin und preisgekrönten Journalistin Caroline Criado-Perez in „Unsichtbare Frauen. Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert“.
Pünktlich zum 1. Mai schrieb Anne Lehnert über ihre Erfahrungen mit dem bereits 2003 erschienenen Büchlein über das Arbeiten