Forum für Philosophie und Politik
Mariam Wahed lebt seit mehr als 25 Jahren in Deutschland, fühlt sich aber immer noch sehr mit den Menschen in ihrem Heimatland Afghanistan verbunden.
Wenn Frauen die Führung übernehmen, entwickeln Sportverbände sich positiv. Das war eine interessante Information bei einer gemeinsamen Veranstaltung von Journalistinnenbund und Deutschlandfunk, in der es überwiegend um die politische Dimension der alltäglichen Sportberichterstattung ging.
Adelheid Ohlig hat die Lebensgeschichte der französischen Feministin Benoîte Groult für sich entdeckt und stellt das Buch vor.
Nachdenkliches muss nicht immer schwer lesbar daherkommen, meint Adelheid Ohlig und stellt das Buch mit den Kolumnen von Nina Kunz vor.
Ausgehend von einem Buch über Patriarchatskritik hat Monika Krampl ihre Gedanken zu diesem Begriff aufgeschrieben.
Um den problembeladenen Alltag einer alleinerziehenden Mutter geht es in dem Roman ‚verschenkt‘ von Annette Reese.
Adelheid Ohlig hat ein Buch über Astrologie gelesen. Sie findet, dass es gut geeignet ist, sich über das Thema zu informieren.
Jede muss ihre eigenen Antworten auf die Klimakatatrophe finden, meint Monika Krampl.
Anlässlich des Todes von Christa Mulack erinnert Juliane Brumberg an ein wichtiges Buch von ihr aus dem Jahr 1993: … und wieder fühle ich mich schuldig, Ursachen und Lösungen eines weiblichen Problems.
Im Alter von 81 Jahren präsentiert Helga Schubert nach langer Pause einen Erzählband, der es in sich hat. Adelheid Ohlig hat ihn gelesen.
Angeregt durch zwei Artikel auf beziehungsweise-weitedenken erzählt Christiana Puschak über ihre Erfahrungen mit dem Schreiben.
Jede und jeder sollte durch seine Arbeit soviel verdienen, dass davon der Lebensunterhalt ohne Not bestritten werden kann. Dass dies immer weniger der Fall ist, zeigt Julia Friedrichs in ihrem neuesten Buch auf.
Familienplanung ist heute eine Entscheidung, die ausgiebig reflektiert wird. Um viele Facetten von Mutterschaft geht es in dem Buch von Sheila Heti.
In ihrem Roman ‚Bella Ciao‘ erzählt Raffaella Romagnolo von dem Leben der italienischen Landbevölkerung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Armut, Ausbeutung, Auswanderung, zwei Weltkriege, Faschismus und Widerstand – ertragen und gelebt von feinsinnigen und solidarischen Frauen.
Bettina Schmitz hat in dem Nachlass ihrer Mutter einen Stapel Briefe gefunden, die diese von ihrer besten Freundin bekommen hat. Dankenswerterweise hat sie diese gesichtet, geordnet und veröffentlicht.
Das Leben herausragender Frauen für Kinder erzählt, in diesem Fall das der großartigen Tänzerin und Choreografin Pina Bausch. Adelheid Ohlig stellt das Buch vor.
Angesichts der aktuellen Weltlage erinnert Juliane Brumberg an die Artikel über das Negative und das Böse, die in diesem Forum veröffentlicht wurden.
Um aussterbende Insekten und jene Pflanzen, die ihnen Nahrung bieten könnten, geht es in dem humorvollen Buch ‚Anstiftung zu gärtnerischem Ungehorsam‘ von Christiane Habermalz.
Wenn Elke Heidenreich sich Gedanken macht über Kleiderfragen, kommt ein Buch mit Kurzgeschichten dabei heraus. Adelheid Ohlig stellt es uns vor.