Forum für Philosophie und Politik
In ihrem Roman ‚Bella Ciao‘ erzählt Raffaella Romagnolo von dem Leben der italienischen Landbevölkerung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Armut, Ausbeutung, Auswanderung, zwei Weltkriege, Faschismus und Widerstand – ertragen und gelebt von feinsinnigen und solidarischen Frauen.
Bettina Schmitz hat in dem Nachlass ihrer Mutter einen Stapel Briefe gefunden, die diese von ihrer besten Freundin bekommen hat. Dankenswerterweise hat sie diese gesichtet, geordnet und veröffentlicht.
Das Leben herausragender Frauen für Kinder erzählt, in diesem Fall das der großartigen Tänzerin und Choreografin Pina Bausch. Adelheid Ohlig stellt das Buch vor.
Angesichts der aktuellen Weltlage erinnert Juliane Brumberg an die Artikel über das Negative und das Böse, die in diesem Forum veröffentlicht wurden.
Um aussterbende Insekten und jene Pflanzen, die ihnen Nahrung bieten könnten, geht es in dem humorvollen Buch ‚Anstiftung zu gärtnerischem Ungehorsam‘ von Christiane Habermalz.
Wenn Elke Heidenreich sich Gedanken macht über Kleiderfragen, kommt ein Buch mit Kurzgeschichten dabei heraus. Adelheid Ohlig stellt es uns vor.
Monika Krampl denkt über die Höhen und Tiefen in ihrem Leben nach.
Gab und gibt es keine Komponistinnen oder warum werden so wenig Werke von Frauen in den Konzertsälen aufgeführt? Renate Lettenbauer gehörte 1988 zu den Gründungsmitgliedern von ‚musica femina münchen‘ mit dem Ziel, diesen Missstand zu beheben.
In einem etwas außergewöhnlichen Kompendium stellt die Südtirolerin Thea Unteregger uralte Göttinnen vor, die im Alpenraum zu Hause sind.
Eine Schwester trauert um ihren Bruder, gestorben an der Corona-Covid-19 Infektion, mit 53 Jahren, angesteckt bei der Arbeit. Sie nennt es den ‚Versuch einer Aufarbeitung‘.
Das Umgehen mit Sterben und Tod ist immer eine Herausforderung. Hier wird ein Buch vorgestellt, in dem die Tochter erzählt, wie sie das Sterben ihres Vaters erlebt hat.
Ein wichtiges Buch zu anderen Formen des Wirtschaftens liegt nun endlich auch auf deutsch vor. Ulrike Brandhorst hat es übersetzt und berichtet, wie es dazu kam.
Ab den 1990er Jahren haben die Gleichstellungsbeauftragten zum Erfolg der Frauenbewegung beigetragen. Ihre Aufgabe war und ist es, die vielen unterschiedlichen Anliegen der Feministinnen in den Institutionen zu etablieren.
Um die Sehnsucht nach einer menschlichen Sprache und einer gerechten Gesellschaft geht es in einem Buch von Kübra Gümüsay.
Anmerkungen zu dem, was uns hindert, zu verzichten oder unser Leben zu ändern.
Monika Krampl taucht in ihre Vergangenheit ein – oder auch nicht. Hier beschreibt sie den zweiten Teil ihrer Erfahrungen.
Im Frühjahr ist ein großartiges Kompendium erschienen, das das vielfältige Wirken von Frauen in der Menschheitsgeschichte sichtbar macht. Coronabedingt konnte die geplante öffentliche Präsentation nicht stattfinden.
Die Konzepte, nach denen heute gewirtschaftet wird, führen in eine Sackgasse. Wer sich Gedanken um unsere Zukunft macht, bekommt in dem Buch von Maja Göpel „Unsere Welt neu denken, Eine Einladung“ viele gute Anregungen.
In einem Roman erzählt die Schauspielerin Ariela Sarbacher vom Sterben und Leben der Mutter und denkt über ihre Beziehung zueinander nach. Adelheid Ohlig hat das Buch gelesen.
Der Journalistinnenbund hat ein interessantes Portal etabliert. Es lohnt sich, darin zu stöbern.