Forum für Philosophie und Politik
Was bedeutet es, wenn die Wirtschaft still steht? Monika Krampl hat sich Gedanken gemacht und bringt einmal mehr das bedingungslose Grundeinkommen ins Spiel.
Bettina Schmitz erzählt, wie es ist, wenn der halbwüchsige Sohn plötzlich an ME/CFS erkrankt, einer Krankheit, von der die meisten Menschen gar nichts wissen.
Einen unterhaltsamen Comic zu einem tabuisierten Thema empfiehlt Adelheid Ohlig.
Über ihr ganz persönliches Erleben der Corona-Krise schreibt Monika Krampl.
Zum Tag gegen Antirassismus empfiehlt Juliane Brumberg ein Buch der NIgerianerin Chimamanda Ngozi Adichie.
In unserer Serie über weniger bekannte Feministinnen stellen wir dieses Mal keine Person vor, sondern ein Frauenprojekt, die Frauenakademie München (FAM). Sie ist eine von vielen Einrichtungen, die dazu beigetragen haben, dass die Frauenbewegung so ein Erfolg geworden ist.
Monika Krampl erzählt, wie sie ihr Leben von einem Tag auf den anderen mit einer bedeutsamen Entscheidung verändert hat.
Mit Faszination und Begeisterung hat Juliane Brumberg die Lebensgeschichte der Schweizer Pfarrerin Greti Caprez-Roffler (1906-1994) gelesen.
Bettina Schmitz war Anfang Januar bei dem Frau-Holle-Fest der Akademie Polythea und erzählt davon.
Für zwei spannende Projekte steht der Name der Hamburger Museumswissenschaftlerin: Die FrauenFreiluftGalerie im Hafenbereich und eine große Ausstellung zur SEXARBEIT in den Jahren 2005-2007. Wir erzählen darüber in der Serie über weniger bekannte Feministinnen.
Über geniale Frauen, die hinter ihren berühmten Partnern in Vergessenheit gerieten, erzählt Senta Trömel-Plötz in ihrem neuen Buch.
Der Bayerische Landesfrauenrat hat sich intensiv mit dem Einfluss von Rollenbildern beschäftigt.
Mit dem zweiten Teil ihres Aufsatzes „Mithilfe feministischer Science Fiction neue Welten denkbar machen“ setzt Anne Newball Duke ihr Nachdenken über die Bedeutung von Science-Fiction-Literatur fort.
In der Serie über weniger bekannte Feministinnen stellt Juliane Brumberg eine wichtige politische Denkerin der Frauenbewegung vor.
„Mithilfe feministischer Science Fiction neue Welten denkbar machen“ hat Anne Newball Duke einen Artikel überschrieben, von dem wir jetzt den ersten Teil veröffentlichen.
Die nächste Frau in der Serie über Frauen aus der Frauenbewegung ist Dagmar Schultz. Sie hat nicht geringen Anteil daran, dass die Sichtweisen des „Womanism“ auch in Deutschland Verbreitung fanden.
In den achtziger und neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hat Herta Leistner Tagungen zur Feministischen Theologie organisiert und frauenbewegte Themen in die Institution Kirche getragen. Heute lebt sie in einem kleinen Dorf in Thüringen.
Einen Reiseführer der besonderen Art hat Daniela Parr geschrieben: „Godeweg – Auf den Spuren von Freya bis Percht“.
Seit über 30 Jahren erforscht und vermittelt Irene Franken die Geschichte von Frauen in Köln und hat daran mitgewirkt, dass der Kölner Frauengeschichtsverein zu einem der größten seiner Art in Deutschland geworden ist.