Forum für Philosophie und Politik
Theresia Sauter-Bailliet macht sich Sorgen um unseren Planeten und möchte zu einer Diskussion über die Zusammenhänge patriarchaler Frauenpolitik und der gegenwärtigen Weltlage anregen.
Innerhalb des Feminismus war und ist die (Un-) Sichtbarkeit lesbischer Frauen das große Thema der Professorin aus Reutlingen.
Ist das Patriarchat wirklich zu Ende? Juliane Brumberg hat Anzeichen dafür wahrgenommen.
Ein Film über eine Frau, die zur Kultfigur wurde und sich selbst als „schwarz, lesbisch, Feministin, Kriegerin, Dichterin und Mutter“ bezeichnete.
Am 13. September 2018 ist das Digitale Deutsche Frauenarchiv (DDF) online gegangen. Darin wurde und wird das Wissen zur deutschen Frauenbewegung in einem gemeinsamen Portal der feministischen Erinnerungseinrichtungen gebündelt und für alle Interessierten zugänglich gemacht. Eine sehr lohnenswerte Fundgrube zur Frauengeschichte!
Wie die Anliegen und Themen der Frauenbewegung in die Kunst eingeflossen sind und über sie vermittelt wurden, zeigen die Bilder von Waltraut Beck.
Im neuen Beitrag über „Feministinnen aus der zweiten Reihe der Frauenbewegung“ erzählt Barbara Linnenbrügger, wie sie die 1968er Jahre und die frauenbewegte Zeit danach erlebt hat.
Daniela Pfarr empfiehlt das Buch “Die Superweiber der Steinzeit” von Christine Lammel.
Gisela Forster gehört zu jenen sieben Frauen, die sich im Jahr 2002 auf einem Schiff auf der Donau von einem katholischen Bischof zur Katholischen Priesterin haben weihen lassen. Damit ist sie Teil eines großen Spektrums von Frauen „aus der zweiten Reihe“, ohne die die feministische Frauenbewegung nicht so erfolgreich gewesen wäre.
Zur Urlaubszeit eine kleine Empfehlung für ein Buch über eine Reiseform, die etwas aus der Mode gekommen ist.
Es ist offensichtlich, dass die Kleinfamilie nicht leisten kann, was von ihr erwartet wird. Mariam Irene Tazi-Preve erklärt in ihrem jüngst erschienenen Buch, warum das so ist.
Bei einem Vortrag zur #MeToo-Debatte erlebte Juliane Brumberg, was es bedeutet, Autorität und Wertschätzung zu genießen.
Den Unterschied von modern und postmodern zu ignorieren bestimmt das Politikverständnis der neuen Rechten. Andrea Günter zeigt darum auf, wie diversity als Grundprinzip von Politik sowie der Zusammenhang von Ökonomischem und Geistigem neu verstanden werden muss.
Ein Buch mit vielen Anknüpfungsmöglichkeiten für eigene Initiativen zu anderem Wirtschaften, empfohlen von Ina Praetorius.
Eine Foto-Wanderausstellung über die Frauen der APO
In einem Interview erzählt Barbara Linnenbrügger, wie es dazu kam, dass sie ein Buch über Margarete Oppenheimer-Krämer mit dem Titel „Lebenslinien zwischen Kaiserreich und Holocaust“ herausgegeben hat.
„Was bedeutet Freundschaft eigentlich für mich?“ hat sich bzw-Redakteurin Juliane Brumberg gefragt.
Andrea Günter hat über das hartnäckige Missverständnis „Postmoderne“ und die Heimat der politischen Kultur nachgedacht.
Juliane Brumberg bedauert, dass die Bücher von Monika Held nicht bekannter sind.
In wenigen Tagen, am 27. Januar 2018, jährt sich der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 73. Mal. In diesem Zusammenhang erzählt Juliane Brumberg über ihre Erfahrungen mit dem Buch „Der Schrecken verliert sich vor Ort“ von Monika Held.