Forum für Philosophie und Politik
Am 22. November fand im Frau*enzentrum in Zürich die Vernissage zur deutschen Übersetzung von Luisa Muraros Buch “Vom Glück, eine Frau zu sein” statt. Dorothee Markert hat es hier im Forum bereits rezensiert und Esther Gisler Fischer über die Vernissage geschrieben. Nun dokumentieren wir noch die Laudatio, die Antje Schrupp in Zürich gehalten hat. —– […]
Bei der Denkumenta wurde auch dieser politisch-poetisch-visionäre Text in einem Workshop besprochen.
Wie Ihr vielleicht schon mitbekommen habt, findet im August die feministisch-politische Sommertagung DENKUMENTA in Österreich zum Thema „Über_setzen. Gutes Leben für die ganze Welt“ statt. Vom 16. bis 19. August (mit Möglichkeit eines Verlängerungstages) treffen wir uns im Tagungshaus St. Arbogast (in der Nähe von Feldkirch und nicht weit vom Bodensee). Das Programm wird von den […]
Ein Nachruf von Dorothee Markert
Ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen als Angehörige von Minderheiten, erklärt Dorothee Markert, warum sie den Kampf gegen Diskriminierung nicht für den richtigen Weg hält, um Differenz in der Gesellschaft sichtbar und lebbar zu machen.
Michaela Moser wohnt seit einigen Monaten in einem Hausprojekt in Wien – und ist ganz begeistert. Ein Interview.
Anfang März haben sich Anja Sagara Ritter, Katharina Simma und Christine Jung zu dem Versuch getroffen, sich auf ein „Denken in Präsenz“ einzulassen. Christine Jung hat das Treffen protokolliert.
Gudrun Bosse hat sich mit Veränderungsvorschlägen aus einem pseudo-feministischen Kontext auseinandergesetzt und erinnert die Frauen daran, ihr eigenes Begehren im Auge zu behalten.
Einleitung zu einer neuen Serie, bei der das Diotima-Buch “Das Fest ist hier” kapitelweise von Dorothee Markert zusammengefasst wird
Antje Schrupp über den Workshop “Liebesgeschichten” bei der Denkumenta-Konferenz im Sommer.
Kunspirieren ist ein neues Wort. Es ist noch nicht im Duden, jedoch bereits „googelbar“. Caroline Krüger über seine Entstehung bei der Denkumenta.
Um im politischen Handeln Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen zu können, brauchte es eine starke “Sehnsucht nach Mehr”, schreibt Gudrun Bosse.
Einen roten Faden in den Diskussionen der Denkumenta im Sommer findet Antje Schrupp in der Frage nach den Bedingungen politischen Engagements.
Zugegeben: der Titel ist lediglich ein Eye-Catcher. Ich empfinde gar kein Unbehagen gegenüber “dem Feminismus” (Den es ja, im Sinne einer homogenen Strömung_Gruppe_Partei, ohnehin nicht gibt)…. schreibt Verena Lettmayer.
Am 22. September ist Bundestagswahl in Deutschland. Meine Freundin ist empört, als ich andeute, in diesem Jahr vielleicht von meinem Wahlrecht keinen Gebrauch zu machen. „Wie lange haben Frauen darum gekämpft. An wie vielen Orten auf der Welt sehnen sich die Menschen nach fairen, freien Wahlen. Und du wirfst deines […]
Die höchste Medienkontrollinstanz der Schweiz hat eine Beschwerde von Martha Beéry gegen eine Fernsehsendung zum bedingungslosen Grundeinkommen gutgeheißen, in der nur die männliche Perspektive zur Sprache kam. Ina Praetorius sprach mit Beéry über ihre Initiative.