Forum für Philosophie und Politik
Einige Gedanken aus Diana Sartoris Einleitung zum neuen Buch der Philosophinnengemeinschaft Diotima über Feminismus
Bei der Jubiläumstagung der bzw-Redaktion “Weibliche Autorität in der Welt stärken” hielt Dorothee Markert diesen Vortrag.
In diesem November fühlt sich Dorothee Markert gleich durch zwei Feste belästigt, die eindeutig nicht ihre Feste sind
Ein Text der Redaktion von Via Dogana vom März 1996 darüber, wie – auch im Feminismus – zwar der US-amerikanische Einfluss in Europa groß ist, aber kein gegenseitiger Austausch geschieht.
Über die Liebe zwischen Mutter und Tochter, Tochter und Mutter und was das mit Politik zu tun hat: Frisch übersetzt, ein Text von Luisa Muraro von 1991.
Vor kurzem ist im Christel Göttert Verlag ein Buch mit autobiografisch gefärbten Gesprächen von Luisa Muraro erschienen. Unter dem Titel “Nicht alles lässt sich lehren” spricht sie mit einem ihrer Schüler, Riccardo Fanciullacci, über ihre Philosophie und ihr Leben.
Workshops sind oft mit didaktischen Inputs sorgfältig vorbereitet. Aber Dolores Zoe wollte die Teilnehmerinnen zum offenen gemeinsamen Denken anregen. Ein Experiment und Wagnis.
Drei feministische Veranstaltungen zeigen: Damit neue feministische Impulse Zukunft haben, braucht es aktiven Austausch zwischen den Generationen bewegter Frauen.
Die Dominikanerin Antonietta Potente schrieb dieses letzte Kapitel des Diotima-Buchs “Das Fest ist hier”. Dorothee Markert hat versucht, ihre Gedanken einigermaßen verständlich zusammenzufassen.
Warum Revolutionen keine isolierten herausragenden Ereignisse, sondern im Alltag verankert sind: Überlegungen von Antje Schrupp im Anschluss an das Buch “Heute ist ein anderer Tag” von Wanda Tommasi.
Sandra Divina Laupper, 1967 in Bozen (Südtirol, Italien) geboren, studierte an der Universität von Verona Philosophie und kam dort durch die Begegnung mit der philosophischen Gemeinschaft von Frauen “Diotima” mit dem Denken der Geschlechterdifferenz in Berührung. Gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von Studentinnen, die genauso an diesem theoretischen Ansatz und vor allem auch an der damit […]
Im vorletzten Kapitel von “Das Fest ist hier” denkt Chiara Zamboni unter anderem darüber nach, woher ein Fest Licht und Glanz bekommt
Im vierten Teil ihres Aufsatzes über Teresa von Avila beschäftigt sich Diana Sartori mit der „Seelenburg“ und der Fähigkeit, die zu sein, die man wirklich ist.
Zum 500. Geburtstag der Theologin und Mystikerin Teresa von Avila veröffentlichen wir unter anderem einen Aufsatz der Diotima-Philosophin Diana Sartori. In diesem dritten Abschnitt geht es um die Quelle der Autorisierung eines freien (weiblichen) Denkens und Handelns.
Vor 500 Jahren wurde Teresa von Avila geboren. Wir würdigen ihr Wirken mit einer Artikelserie und beginnen mit einem Aufsatz der italienischen Diotima-Philosophin Diana Sartori: „Warum Teresa?
Eindrücke von der bzw-Tagung in Frankfurt
Bei der zweiten Tagung von bzw-weiterdenken sprach Dorothee Markert über das Thema “Vermittlung”.
Diana Sartori ist eine italienische Philosophin und gehört zur Philosophinnengemeinschaft Diotima in Verona. Artikel auf bzw Diana Sartori als Autorin
In einem weiteren Kapitel aus dem Diotima-Buch “Das Fest ist hier” zeigt Stefania Ferrando, wie wir heute zu Gründerinnen werden können
Im nächsten Kapitel der Serie zum Diotima-Buch “Das Fest ist hier” berichtet Valeria Mercandino von ihrer Politisierung in der “Onda”-Bewegung in Italien.