beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

Suchergebnis für "Diotima"

  • Nicht mehr Dieselbe. Sich verändern in einer politischen Bewegung

    Im nächsten Kapitel der Serie zum Diotima-Buch “Das Fest ist hier” berichtet Valeria Mercandino von ihrer Politisierung in der “Onda”-Bewegung in Italien.

  • Jenseits der Empörung

    Nach längerer Pause wird nun die Serie von Zusammenfassungen aus dem Diotima-Buch “Das Fest ist hier” fortgesetzt. Zwei Frauen, die an der Bewegung des 15. Mai 2011 in Madrid teilgenommen haben, erzählen von ihren Erfahrungen.

  • Luisa Muraro über die zweite Welle des Feminismus

    Luisa Muraro, 1940 geboren, erzählt in einem kleinen Interviewband aus ihrem feministischen Leben. Antje Schrupp hat eine Stelle daraus übersetzt, in der sie beschreibt, was ihrer Ansicht nach charakteristisch für die so genannte „zweite Welle“ der Frauenbewegung war.

  • Vom Gegenwärtigen profitieren

    Elisabetta Cibelli schrieb das vierte Kapitel des Diotima-Buchs “Das Fest ist hier”, übersetzt und zusammengefasst von Dorothee Markert. Am Ende des Textes steht der Link zum fünften Kapitel, von Antje Schrupp, das in voller Länge auf Deutsch verfügbar ist.

  • Eine Politik, die von weit her kommt

    Ein weiteres Kapitel über das Diotima-Buch “Das Fest ist hier”: Federica Giardini fragt nach dem Sinn der Geschlechterdifferenz in der gegenwärtigen Zeit der Krisen und neuer politischer Bewegungen.

  • Eine andere Welt in dieser Welt

    Auch – oder vielleicht gerade – die heutige Politik kann einiges von der Mystik lernen, meint Wanda Tommasi.

  • Wanda Tommasi

    Wanda Tommasi lehrt Geschichte der zeitgenössischen Philosophie an der Universität in Verona. Von Anfang an, seit 1984, gehört sie zur Philosophinnengruppe Diotima. Artikel auf bzw Wanda Tommasi als Autorin

  • Ein Fest verändert das Bild einer Stadt: Gay Pride in Palermo

    Ein weiterer Text aus der Serie “Das Fest ist hier”: Maria Livia Alga schreibt über ihre Erfahrungen bei der Gestaltung des Gay Pride 2011 in Palermo

  • WOZU NOCH FEMINISMUS? Ein Themenabend im KUSS 41

    Bericht von einem Themenabend im KUSS 41, dem „Jugendzentrum mit den Themenschwerpunkten sexuelle Orientierungen und Geschlechteridentitäten“ in Frankfurt. Was bedeutet diesen jungen Frauen der “Feminismus”? Welche Schwerpunkte setzen sie?

  • Beim Sprung auf der Stelle merken wir, dass das Fest hier ist

    Im ersten Kapitel des Diotima-Buchs “Das Fest ist hier” betrachtet Diana Sartori unterschiedliche Arten von Festen und die Rolle der Frauen darin und erklärt am Bild des Auf-der-Stelle-Springens was “Das Fest ist hier” für sie bedeutet

  • Eine Rezension aus Italien zum “ABC des guten Lebens”

    Dass die Diotima-Philosophin Chiara Zamboni für die Internetzeitschrift www.diotimafilosofe.it eine Rezension zum “ABC des guten Lebens” geschrieben hat, freute Dorothee Markert so sehr, dass sie den Text gleich für bzw-weiterdenken übersetzte.

  • Der Atem stiftet die Verbindung

    Das beschäftigt die französische Philosophin Luce Irigaray in ihrem Buch „Das Mysterium Marias“, und Andrea Günter stellt uns dieses Buch hier vor.

  • WAHLRECHT IST KEINE WAHLPFLICHT

              Am 22. September ist Bundestagswahl in Deutschland. Meine Freundin ist empört, als ich andeute, in diesem Jahr vielleicht von meinem Wahlrecht keinen Gebrauch zu machen. „Wie lange haben Frauen darum gekämpft. An wie vielen Orten auf der Welt sehnen sich die Menschen nach fairen, freien Wahlen. Und du wirfst deines […]

  • Bildung neu denken

    Visionen und Thesen für ein postpatriarchales Bildungswesen

  • Der steinige Weg zu Dankbarkeit, Respekt und Freiheit zwischen Töchtern und Müttern

    Über Dankbarkeit, Respekt und Bindung zwischen Töchtern und Müttern denkt Dorothee Markert hier wieder einmal nach.

  • Hannah Arendt und ihre Mutter

    In einer neu erschienenen Hannah-Arendt-Biographie ist erstmals etwas mehr über Hannah Arendts Mutter zu erfahren. Dorothee Markert vermutet, dass Arendts Ignoranz gegenüber der Frauenbewegung etwas mit der Sympathie ihrer Mutter für diese zu tun hat.

  • Neu über Gewalt nachdenken: „Dio è violent“

    Mit ihrem Büchlein “Dio è violent” – Gott ist gewalttätig – hat Luisa Muraro in Italien für heftige Diskussionen gesorgt. Dorothee Markert versucht, die wichtigsten Gedanken daraus zu vermitteln.

  • Strawanzen

    Während des Lesens von „Macht und Politik sind nicht dasselbe“, und hier vor allem beim Beitrag von Annarosa Buttarelli „Souveräninnen“, sind Eveline Ratzels Gedanken umhergeschweift.

  • Geschlechterworte brauchen eine Haltung

    Was hat die jeweils persönliche Haltung mit Worten der Geschlechterfragen zu tun? Darum geht es Im Seminartagebuch von Andrea Günter zum „Denken der Geschlechterdifferenz“ im 4. Teil.

  • Und nochmals: „Macht und Politik sind nicht dasselbe“

    Um noch mehr Lust aufs Lesen dieses Buches zu machen, veröffentlicht Dorothee Markert hier den Text, den sie für die Buchvorstellung in München geschrieben hat. Sie erzählt vor allem, warum das Buch für sie persönlich so wichtig war.

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