beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

Sabrina Bowitz

-Radfußlauf Redakteurin, NS Forscherin und trotz allem spontan
Clownsnase

-Magistra Artium Abschlussarbeit Thema: Die Totalität des Typus Arbeiter von Ernst Jünger-Analyse der Bedeutung und Konsequenzen im Hinblick auf die NS-Ethik
Goethe Universität Frankfurt am Main Institut für Philosophie/ Fritz Bauer Institut, Frankfurt am Main
-Studentin der Philosophie, VWL, Jura auf Magister in Frankfurt am Main
-Studium in Oviedo Programa Curso intensivo de verano de espanol para extranjeros nivel Intermedio II, La Casa de las Lenguas, Universidad de Oviedo, Oviedo-Asturias

-vorherige Station: Erziehungswissenschaft und Hispanistik in Halle
-Arbeiterkind-Mentorin
-starke Unterstützerin der Compa-Theatergruppe aus Bolivien
-Tutorin der Hans-Böckler-Stiftung
-Wildwasser-Praktikantin und später freie Mitarbeiterin in Halle
-Freie Autorin der Mitgliederzeitung der Gew in Sachsen Anhalt
-2010 Pressespiegelerstellerin zum Contergan Konflikt bei Edelman
-2010-2012 Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft,
seitdem Beschäftigung mit Programmierprogrammen und Webseitenerstellung
-Immer Unterstützerin von Aktionen wie Lizzynet, Studierendenarbeitsgruppen zur kritischen Hinterfragung des Bildungsbegriffes oder zur Unterstützung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Universität und überall

 

Publikationen:

weitere und neuere Publikationen siehe http://www.k360.net/sabrinabowitz

Gewaltige Metamorphose, Marta Press Verlag Jana Reich, Gedichtbeitrag, Oktober 2015 (Link)
9/2015 Über die Macht der Aufrichtigkeit und eigener Bilder, eigenes Aktzeichnen und eigenes Leben. Untertitel: “Lasst uns einfach selbst losmalen!”, ProChange.
9/2015 Die Kunst des Sehens, Initiative für Gerechtigkeit bei sexueller Gewalt.
8/2015 Über das Befragen dessen, was “normal“ ist – Vereine wie Weißer Schrei, Kunstprojekte gegen Gewalt, ProChange…und Eindrücke oder auch: Gleiches Unrecht für alle!, ProChange.
8/2015 Geschichte von Sabrina: Er sagte…Die Sache mit dem “Das ist doch normal” oder auch: Entmystifizierung der Analfissur, ProChange.
7/2015 An die Verdrehten und Wahrheit verdrehenden Schweigenden. Eine Analyse der Gewaltsysteme, ProChange.
1/2014 Ich definier mich selbst – mein Körper ist mein Zirkus, prämierter Wettbewerbsbeitrag KörperGEFÜHLE, Lizzynet.
2012 mit Regina Weber, Sonja Gurris und Sascha Vogt (Ed.). Der Nahostkonflikt und die Rolle der Arbeiterbewegung. Eine Studienreise der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf, erhältlich über die Seiten der Hans Böckler Stiftung.
3/2012 Regulierungsfragen in der Familienpolitik: Was kann und darf der Staat? in der GEW Mitgliederzeitung Sachsen Anhalt, Seite 13.
9/2010 Literatur-Tipp Sozialpädagogik: Bahnhofsgänger. Stefan Thomas, Exklusion und Selbstbehauptung. Wie junge Menschen Armut erleben in der GEW Mitgliederzeitung Sachsen Anhalt, Seite 11.
5/2010 “Bologna” aus Sicht der Studierenden: Lösungen sind durchaus möglich in der GEW Mitgliederzeitung, Sachsen Anhalt, Seite 6.

Und das Persönliche:
Ich möchte dafür eintreten, dass es in einer Gesellschaft möglich ist, dass alle frei leben können und Respekt und Achtung vor der Freiheit der anderen haben. Ich wünsche mir, dass Frauen und Männer auf einer Ebene miteinander kommunizieren und dass insbesondere die Rechte der Frauen und Kinder gestärkt werden, dass Gewalt in jeglicher Form nicht mehr als “Das ist eben so” hingenommen – sondern als veränderbar eingestuft wird. Dafür engagiere ich mich jeden Tag.

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