beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

Beiträge

  • THE BLACK WOMAN. Werkschau Elizabeth Catletts im MMK

    Sehenswert! Eine Werkschau von Elizabeth Catlett (1915-2012) im MMK Frankfurt a. Main: “THE BLACK WOMAN”

  • Judenhass, „feministisch“

    Der Antisemitismus findet in feministischen Kreisen weltweit und auch in Deutschland (wie in andere “linken” Bewegungen) Verbündete; das zeigt sich nicht erst seit dem Massaker vom 7. Oktober und dem Verteidigungskrieg Israels gegen die Hamas. Die „#MeToo“-Bewegung wurde ebenso rasch von antisemitischen Akteurinnen unterwandert, wie wenige Jahre später „BlackLivesMatter“. Jüdische Aktivistinnen wurden bei Demonstrationen ausgegrenzt […]

  • Zum Tod der Frauenstudien-Gründerin Helma Mirus

    Ende vergangenen Jahres ist Helma Mirus gestorben. Sie war eine der Gründerinnen von Frauenstudien München.

  • Nicht nur der Feminismus soll intersektional sein

    Wir müssen die schleichende Verknüpfung von „Intersektionalität“ und „Feminismus“ auflösen, meint Antje Schrupp. Intersektionalität ist keine Unterform von Feminismus, sondern ein notwendiger Ansatz für alle sozialen Bewegungen.

  • “LIVING MEANS TO APPRECIATE YOUR MOTHER NUDE”

    Im MMK in Frankfurt wird noch bis zum 18. Juni 2023 eine Werkschau zu Rosemarie Trockel gezeigt.

  • „Es war mir immer wichtig, dass vor allen Dingen die Frauen ins Sprechen kommen“

    Für ihre feministische Arbeit hat die politische Philosophin und Erwachsenenbildnerin Birge Krondorfer das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien erhalten. Im Interview spricht sie über feministische Bildung und was sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.

  • Jin, Jiyan, Azadî. Zan, Zendegi, Āzādi.

    Frauen, Leben, Freiheit Seit dem gewaltsamen Tod von Jina Masha Amini, die im September 2022 von den islamischen Sittenwächtern in Teheran festgenommen wurde, weil sie ihr vorgeschriebenes Kopftuch angeblich nicht korrekt trug, kommt es in der Islamischen Republik Iran immer wieder zu Demonstrationen gegen das Mullah-Regime, das seit 1979 herrscht.  Ich habe mit meiner aus […]

  • „Die schönste Revolution des 20. Jahrhunderts“

    Vor zwanzig Jahren erschien der FIlm „Sottosopra – Die schönste Revolution des 20. Jahrhunderts“ von Gabriele Schärer. Er handelt vom Ende des Patriarchats, also davon, wie Frauen ihre Freiheit entdecken und die bisherige symbolische Ordnung der Männerherrschaft in Frage stellen. Aus Anlass des Jubiläums ein Interview mit der Regisseurin.

  • Sonst nichts.

    Jutta Pivecka las “Am Montag werden sie uns lieben” der katalanischen Autorin Najat El Hachmi, in dessen Zentrum die Freundschaft zweier junger Frauen steht, die sich aus ihrer patriarchalisch-muslimischen Herkunftswelt befreien wollen.

  • „Pseudo-Feminist!“ Liebe in Zeiten des Kapitalismus in Triangle of Sadness

    Ruben Östlund basht auch in seinem neuen Film den Feminismus. Oder was genau ist es, was er da basht? Kaum hatte ich angefangen, darüber nachzudenken, war ich schon mittendrin, über Liebe und Gewalt im Kapitalismus zu philosophieren.

  • Wer ist eigentlich „Ihr“?

    25-jähriges Abi-Treffen und kein Klima-Aktivismus bei meinen ehemaligen Mitschüler*innen in Sicht. Warum ist das so? Ein paar (ostdeutsche) Gedanken dazu.

  • Die Gesänge der Sarah Maldoror

    Die Kinothek Asta Nielsen e.V. veranstaltet in Frankfurt und Umgebung eine Filmreihe “Sarah Maldoror. Ein Kino der Nähe, der kollektiven Verantwortung und des Teilens”. Jutta Pivecka sah “Sambizanga” (1972) und war begeistert von diesem starken, poetischen Film.

  • Die hyperbolischen, handgehäkelten, herrlichen Riffe der Wertheims in Baden-Baden

    Jutta Pivecka empfiehlt den Besuch der Ausstellung “Wert und Wandel der Korallen” von Margaret und Christine Wertheim in Baden-Baden. Noch bis zum 26. Juni 2022

  • „Wie das menschliche Geschlechtliche gedacht werden kann“

    Das neue Buch von Andrea Günter gibt wertvolle Anregungen, wie wir im festgefahrenen feministischen Streit über unterschiedliche Geschlechterkonzepte weiterkommen können.

  • Frauengeschichte – mühsam erarbeitet

    Einen Rückblick in die Anfänge der Frauengeschichtsschreibung gibt Barbara Degen mit ihrem Buch ‚Meine Zeit mit Annette Kuhn’.

  • Anderes Frau-Sein verstehe ich nicht – da haben wir doch etwas gemeinsam

    Maria Coors denkt über (trans) Geschlechtlichkeit nach. Sie versucht andere Frauen zu verstehen und ihre eigene Wut.

  • Vom Hunsrück über Schottland und die Fidschi-Inseln bis nach Wien und wieder zurück

    Ein Sommerinterview zu amerikanisch-deutscher Ahnenforschung und was das mit Weltgeschichte, Feminismus und Corona zu tun hat

  • Lebensnotwendiger Feminismus

    Adelheid Ohlig hat die Lebensgeschichte der französischen Feministin Benoîte Groult für sich entdeckt und stellt das Buch vor.

  • Die Qual der Wahl …

    Die Qual der Wahl… Einige feministische Organisationen haben Wahlprüfsteine erstellt und den Parteien zugesandt. Hier nun eine sicherlich nicht vollständige Auswahl, alphabetisch geordnet, um so zum Weiterlesen und Weiterdenken anzuregen.

  • Aus der Zeit gefallen (7) – Von Klassen, Generationen und anderen Frauen

    In der siebten Folge (Mai 2021) sprechen wir auf Einladung von Maria Coors über die Bücher “Bodentiefe Fenster” (2016) und “Schäfchen im Trockenen” (2019).

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