Forum für Philosophie und Politik
Durch bewussten Einsatz von Gleichheit/Differenz als moralische Kategorie können gerechtere Verhältnisse zwischen Frauen und Männern geschaffen werden, meint Claudia Conrady und bezieht sich dabei auf ein interessantes Praxisbeispiel aus einer Schule in Niedersachsen.
…doch was ist das eigentlich, das ich da will? Claudia Conrady schlägt in einem neuen Beitrag zur “Denkwerkstatt” vor, Ehe bzw. Familie gerechtigkeitsorientiert zu denken.
Claudia Conrady hat sich Gedanken über das Prädikat lesbisch gemacht und zeigt auf, wie ihm die Schwere genomen werden kann.
In der „Denkwerkstatt Gerechtigkeit“ hat sich Claudia Conrady an den Beispielen des Rechts und der Familie Gedanken über unser Verständnis von Theorie und Praxis gemacht.
Andrea Günter und Claudia Conrady berichten zum zweiten Mal aus der Denkwerkstatt.
Mit den Ethikkonzepten zur Geschlechterdifferenz arbeiten
Gerechtigkeit als Kausalitätskonzept – ein Brief an Simone de Beauvoir
2. Brief aus dem Seminartagebuch von Claudia Conrady
1. Brief aus dem Seminartagebuch von Claudia Conrady