Forum für Philosophie und Politik
Jutta Pivecka hat sich die Ausstellung “BRAVO-Starschnitte. Eine Sammlung von Legenden” in den Opelvillen in Rüsselsheim angesehen.
Werke zweier bedeutender Fotografinnen der Weimarer Republik werden in den Opelvillen Rüsselsheim ausgestellt: Frieda Riess und Yva. Unbedingt anschauen, findet Jutta Pivecka.
“Weimar weiblich” – eine Ausstellung im dff in Frankfurt a.M. widmet sich den filmschaffenden und -rezipierenden Frauen der Weimarer Republik. Sehr sehenswert!
Im MMK in Frankfurt wird noch bis zum 18. Juni 2023 eine Werkschau zu Rosemarie Trockel gezeigt.
Schon 2020 erschien der großartige Dokumentarfilm “Walchensee forever”, der matrilinear eine Familiengeschichte über drei Generationen erzählt. Jutta Pivecka hat ihn erst jetzt gesehen – und kann ihn unbedingt empfehlen. Nicht verpassen!
Ruben Östlund basht auch in seinem neuen Film den Feminismus. Oder was genau ist es, was er da basht? Kaum hatte ich angefangen, darüber nachzudenken, war ich schon mittendrin, über Liebe und Gewalt im Kapitalismus zu philosophieren.
Das Städel-Museum in Frankfurt zeigt derzeit unter dem Titel FREI.SCHAFFEND, eine eigenwillige Ausstellung mit Bildern der Malerin Ottilie W. Roederstein.
Die Kinothek Asta Nielsen e.V. veranstaltet in Frankfurt und Umgebung eine Filmreihe “Sarah Maldoror. Ein Kino der Nähe, der kollektiven Verantwortung und des Teilens”. Jutta Pivecka sah “Sambizanga” (1972) und war begeistert von diesem starken, poetischen Film.
Jutta Pivecka empfiehlt den Besuch der Ausstellung “Wert und Wandel der Korallen” von Margaret und Christine Wertheim in Baden-Baden. Noch bis zum 26. Juni 2022
Nach “Die Unbeugsamen” hat der Autor und Regisseur Torsten Körner nun auch einen Dokumentarfilm über Angela Merkel gedreht.
Anhand eines Liedes mit dem Titel “Mama” denkt Dorothee Markert mal wieder über weibliche Autorität nach
Wenn Frauen die Führung übernehmen, entwickeln Sportverbände sich positiv. Das war eine interessante Information bei einer gemeinsamen Veranstaltung von Journalistinnenbund und Deutschlandfunk, in der es überwiegend um die politische Dimension der alltäglichen Sportberichterstattung ging.
Wie wird das Thema Mutterschaft in der Kunst dargestellt? Das Motiv der “Madonna mit Kind” war hier lange dominant, doch inzwischen gibt es auch andere Bilder. Antje Schrupp über “Mutter!”, noch bis Februar in der Kunsthalle Mannheim zu sehen.
Mutterschaft als Gemeinschaftswerk: Von der Bedeutung sozialer Beziehungen für die einzelnen Mütter und ihre Möglichkeiten handelt der Film „Maternal“ der italienischen Regisseurin Maura Delpero.
Anne Lehnert empfiehlt den Film “Der Schwarm” über die Probenarbeit eines Kollektivs von Artist:innen
Neue Perspektiven, neues Experimentieren, neue Verwendungen wurden in dieser Zeit entdeckt. Das Studienfach Fotografie wurde an den Kunsthochschulen eingeführt und Fotografie in den Medien publik gemacht, die Öffentlichkeit wurde angehalten, mitzugehen: Neu zu sehen!
Geht Theater auch digital? Anne Lehnert empfiehlt das Stück “Werther.live”, das am 4. Juli wieder im Internet aufgeführt wird.
Was erwarten wir von einer Beziehung und sind Roboter vielleicht die besseren Beziehungspartner:innen? Mit solchen Fragen beschäftigt sich der neue Film von Maria Schrader.
In der siebten Folge (Mai 2021) sprechen wir auf Einladung von Maria Coors über die Bücher “Bodentiefe Fenster” (2016) und “Schäfchen im Trockenen” (2019).