beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

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  • Mehr als ein Reisebericht

    Trauer und reisen, wie passt das zusammen? Adelheid Ohlig stellt ein Buch dazu vor.

  • Es geht immer noch schlimmer

    Viele Frauen in Afghanistan sind selbstbewusst, gebildet und wissensdurstig, doch nicht nur die Taliban schränken ihre Leben ein, sondern auch Jahrhunderte alte Traditionen, die die Familienehre in den Mittelpunkt stellen. Darüber und über das Versagen der westlichen Politiker berichtet Shikiba Babori in ihrem Buch DIE AFGHANINNEN.

  • Mit Herzblut gelesen: Chelsea Mannings „README.Txt“

    Brigitte Leyh empfiehlt die Autobiografie der Whistleblowerin Chelsea Manning, in der es nicht nur um die Veröffentlichung von Material aus dem Irak-Krieg geht, sondern auch um ihr Coming Out als trans Frau.

  • Sonst nichts.

    Jutta Pivecka las “Am Montag werden sie uns lieben” der katalanischen Autorin Najat El Hachmi, in dessen Zentrum die Freundschaft zweier junger Frauen steht, die sich aus ihrer patriarchalisch-muslimischen Herkunftswelt befreien wollen.

  • Pucki, Allerleirauh und Winnetou. Als Leserin die Ambivalenz von Texten genießen

    Inwieweit werden überkommene Rollenbilder aus Büchern von Mädchen übernommen? Was passiert eigentlich beim Lesen altmodischer oder problematischer Texte? Darüber hat sich Andrea Günter Gedanken gemacht.

  • Den Tod ins Leben holen

    Ajana Holz hat ein Buch über eine lebendige Bestattungskultur geschrieben.

  • Viele Spuren der alten Göttin

    Allen, die sich für Maiköniginnen, Sirenen und die drei Jungfrauen interessieren oder vielleicht noch gar nichts von ihnen wissen, denen sei dieses Buch empfohlen.

  • Das Ende eines langen, gemeinsamen Lebens

    Nach 65 Jahren Ehe wird die Partnerin unheilbar krank. Das Paar bereitet sich auf ihren Tod vor und beschreibt diese Zeit in dem Buch ‚Unzertrennlich‘.

  • Ein Konzept von Freiheit, das auch für Menschen mit Gebärmutter gilt

    Eine dringende Leseempfehlung für alle, die sich reproduktive Freiheit wünschen

  • Teures Patriarchat

    Brigitte Leyh empfiehlt das Buch “Was Männer kosten”.

  • 139 Frauen.

    139 Frauen, die vielleicht noch leben könnten, wenn …? Wenn genauer geschaut und reagiert werden würde? Wenn gewusst wird, worauf zu schauen ist? Wenn das Wissen, welches dazu vorhanden ist, verbreitet und legal genutzt werden kann?

  • Auf den Spuren von Rosa L. – ein Berlinstadtführer

    20 Jahre hat die bekannte polnisch-jüdische Revolutionären bis zu ihrer Ermordung in Berlin gelebt. 40 Stationen ihres Lebens in Berlin werden biografisch dargestellt.

  • Ein aussergewöhnlich gewöhnliches Yogabuch

    Adelheid Ohlig stellt ein Buch zu verantwortungsvollem Umgang mit Yoga vor.

  • GIER- eine Rezension

    Unbenommen, die Gier der Menschheit und die persönliche Gier ist ein zentrales Thema im sozialen Miteinander. Schon allein der Verweis auf das, was wir den Kindern an (gierig) angesammelter Materie auf der privaten Ebene überlassen (werden) – Thema Erbe/Haushaltsauflösungen der reich gefüllten Wohnungen und Häuser ist – bedrückend.

  • Erinnerungen an die Jugend

    Wie war es, vor 130 Jahren als junge Studentin in die Schweiz zu kommen? Ricarda Huch hat es aufgeschrieben und Adelheid Ohlig stellt das Buch vor.

  • „Wie das menschliche Geschlechtliche gedacht werden kann“

    Das neue Buch von Andrea Günter gibt wertvolle Anregungen, wie wir im festgefahrenen feministischen Streit über unterschiedliche Geschlechterkonzepte weiterkommen können.

  • Frauengeschichte – mühsam erarbeitet

    Einen Rückblick in die Anfänge der Frauengeschichtsschreibung gibt Barbara Degen mit ihrem Buch ‚Meine Zeit mit Annette Kuhn’.

  • Eine Entdeckungsreise zur ‘Freude’

    Angela Köckritz hatte das Bedürfnis, das Gefühl ‘Freude’ zu untersuchen. Sie hat dann ein Buch darüber geschrieben, das wir hier vorstellen.

  • Das Poesiealbum verrät nichts über die Zukunft

    Die Sprüche aus dem Poesiealbum dienen der französischen Autorin Pascal Hugues als Aufhänger, um den Erinnerungen an die Schulzeit nachzuspüren und alte Weggefährtinnen aufzusuchen. Adelheid Ohlig stellt das Buch ‘Mädchenschule’ vor.

  • Das Innen und das Außen des Kapitalismus: strukturverwandte Ausbeutungsverhältnisse

    Ina Praetorius empfiehlt Anna Saaves wirtschaftspolitische Analyse “Einverleiben und Externalisieren”.

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