beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

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  • : Anmeldung für die Denkumenta 2024 jetzt möglich

    Die Anmeldung für die dritte Denkumenta vom 22. bis 25. August in St. Arbogast/Vorarlberg ist jetzt möglich. Das Vorbereitungsteam freut sich auf zahlreiche Anmeldungen und Beiträge zu unserem Konferenzthema “Unklar!”

  • Gott und die Welt

    Wie können wir ins Gespräch über “Gott und die Welt” kommen, ohne intellektuell aufgeladen sein zu müssen, ohne Vorwissen von Bibel, Kirche usw.? Welche Gedanken dazu sind unbedingt verbindend? Und warum ist das Suchen nach der Verbindung so wichtig? Wir erkunden das in einem neuen Zoom-Gespräch “Aus der Zeit gefallen”.

  • Einladung zur Denkumenta 3 vom 22. bis 25. August 2024 in St. Arbogast!

    Die Planungen für die dritte Denkumenta schreiten voran. Das Thema lautet diesmal: «unklar!» Das Tagungsprogramm wird sich, wie schon bei der Denkumenta 1 und 2, aus den Beiträgen der Teilnehmenden zusammensetzen.

  • Klimatätigkeit ohne Daten und Fakten

    Welcher Teil des Körpers macht die meiste Klimaarbeit einer klimaaktiven Person? Wie wird der Körper sonst noch von ihr eingesetzt? Wie geht’s dabei der Körper*in? Wie könnte sich Klimatätigkeit verändern, wenn davon ausgegangen wird, dass alle Körper*innen bereits Klimawissen in sich tragen? Viele Fragen und wieder einmal viele unfertige Gedanken von Anne Newball Duke

  • Care-Arbeit, Naturprozesse, (ehemalige) Kolonien und Commons: das unterschlagene Außen der kapitalistischen Produktionsweise

    Ina Praetorius sprach mit der feministischen Nachhaltigkeitsökonomin Anna Saave über ihr Buch “Einverleiben und Externalisieren”.

  • Die Nähmaschine

    Kathleen Oehlke berichtet über ihre Nähmaschine und das Nähen in Zeiten des Internets.

  • „Pseudo-Feminist!“ Liebe in Zeiten des Kapitalismus in Triangle of Sadness

    Ruben Östlund basht auch in seinem neuen Film den Feminismus. Oder was genau ist es, was er da basht? Kaum hatte ich angefangen, darüber nachzudenken, war ich schon mittendrin, über Liebe und Gewalt im Kapitalismus zu philosophieren.

  • DER KÜHLSCHRANK

    Im dritten Teil der Serie “Küchengeschichte(n)-wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern” geht es um den Kühlschrank. Jutta Pivecka hält die Verfügbarkeit des Geräts in den Haushalten für einen wichtigen Wohlstandsindikator.

  • DIE ELEKTRISCHE GETREIDEMÜHLE

    Juliane Brumberg erinnert sich, wie die elektrische Getreidemühle Einzug in ihren Haushalt hielt. Der zweite Beitrag aus der Serie “Küchengeschichte(n)- wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”

  • Vorsorge: zwei Seelen ach! in meiner Brust

    Welche Vorsorge ist die klimarealistischste für ein gutes Leben im Alter in etwa 30 Jahren? Für Anne Newball Duke gibt es zwei mögliche Biegungen des Flusses.

  • Who writes HERstory?

    Aufgrund ihrer positiven Erfahrung damit ruft Anne Lehnert dazu auf, mehr Frauen und Frauenprojekte auf Wikipedia sichtbar zu machen

  • Mut zum Blut

    Fakt ist, dass es aber einen ganz neuen Knick der Pille gibt: den der Pillen-unwilligen…
    … Sich nicht länger von Hygiene Artikeln der eigenen weiblichen Kraft berauben zu lassen wurde Thema, spätestens mit der Elite Sportlerin …

  • Care – ein Kriterium nicht nur in der Krise

    In der Corona-Krise werden Care-Arbeiten sichtbarer, gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass sie noch immer nicht als Zentrum der Wirtschaft gedacht werden. Was bedeutet es, “Care” als Kriterium für Entscheidungen zu nehmen? Dieser Frage geht Caroline Krüger nach.

  • Ich bin nicht deine Mama! – aber soll ich Mutter sein?

    Ist der Muttertag noch irgendwie zu retten? Maria Coors weiß es doch auch nicht.

  • Mit Frau Holle ins Neue Jahr

    Bettina Schmitz war Anfang Januar bei dem Frau-Holle-Fest der Akademie Polythea und erzählt davon.

  • Ein Frauen-Credo

    Bei der Denkumenta wurde auch dieser politisch-poetisch-visionäre Text in einem Workshop besprochen.

  • „Wirtschaft ist Care“ jetzt auch als Comic

    In der Schweiz ist jetzt eine kleine Broschüre erschienen, die die wesentlichen Thesen des Perspektivenwechsels rund um das Thema „Wirtschaft ist Care“ in kurzen und knappen Texten sowie in Comicszenen vermittelt.

  • Not made in USA

    Ein Text der Redaktion von Via Dogana vom März 1996 darüber, wie – auch im Feminismus – zwar der US-amerikanische Einfluss in Europa groß ist, aber kein gegenseitiger Austausch geschieht.

  • Zusammen-denken. Reflektionen über einen feministischen Workshop

    Workshops sind oft mit didaktischen Inputs sorgfältig vorbereitet. Aber Dolores Zoe wollte die Teilnehmerinnen zum offenen gemeinsamen Denken anregen. Ein Experiment und Wagnis.

  • Über die Abschaffung der Mutter – ein symbolischer Gynozid

    Die Möglichkeiten der modernen “Fortpflanzungsmedizin” können in der praktischen Anwendung dazu beitragen, die Mütter unsichtbar und bedeutungslos zu machen.

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