Forum für Philosophie und Politik
Das Wort “Alleinerziehende” trifft nicht das Wesentliche der damit verbundenen Tätigkeiten. Silke Kirch schlägt stattdessen “Einsamversorgerin” vor.
Ein Diskussionspunkt bei der Jubiläumstagung von bzw-weiterdenken hat Dorothee Markert zu weiterem Nachdenken angeregt.
Bei der Jubiläumstagung der bzw-Redaktion “Weibliche Autorität in der Welt stärken” hielt Dorothee Markert diesen Vortrag.
In diesem November fühlt sich Dorothee Markert gleich durch zwei Feste belästigt, die eindeutig nicht ihre Feste sind
Ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen als Angehörige von Minderheiten, erklärt Dorothee Markert, warum sie den Kampf gegen Diskriminierung nicht für den richtigen Weg hält, um Differenz in der Gesellschaft sichtbar und lebbar zu machen.
In diesem Gedicht von Gertraude Franz geht es um die Beziehung zwischen Töchtern und Müttern
Warum Care-Arbeit an Dingen noch weniger wertgeschätzt wird als Care-Arbeit an Menschen, warum es aber ungeheuer wichtig ist, dass alle sich dafür zuständig fühlen, untersucht Dorothee Markert in diesem Artikel
Ein Hinweis darauf, dass die Serie “Denken in Präsenz” demnächst von unserer Seite entfernt werden muss.
Zum 8. März ein kritischer Artikel zur Gleichstellungsarbeit, den Luisa Muraro schon 1992 geschrieben hat
Rückblick zur bzw-weiterdenken-Tagung am 28.02.2015 und Ausblick auf die Tagung zum 10-jährigen Jubiläum am 21.01.2017
Mit diesem vor 20 Jahren veröffentlichten Text brachte Luisa Muraro den Gedanken vom Ende des Patriarchats in die feministische Diskussion ein. Dorothee Markert hat ihn jetzt neu übersetzt.
Dass es zu Beginn des Ruhestands einiges zu lernen gibt, kam für Dorothee Markert überraschend, denn sie dachte dabei zunächst nur daran, endlich ein bedingungsloses Grundeinkommen zu bekommen.
Lorena Gulino erzählt von ihrem Aufwachsen als Kind einer sizilianischen Migrantenfamilie und denkt über ihre Erfahrungen nach
Ein Kommentar zu zwei sorgenvollen Äußerungen von Feministinnen über den Zuzug vieler junger geflüchteter Männer aus Ländern ohne Gleichberechtigung der Geschlechter
Die Dominikanerin Antonietta Potente schrieb dieses letzte Kapitel des Diotima-Buchs “Das Fest ist hier”. Dorothee Markert hat versucht, ihre Gedanken einigermaßen verständlich zusammenzufassen.
Gera Kessler schrieb eine ausführliche Rezension zum Begleitbuch der Ausstellung “Ich Mann. Du Frau.” und kritisierte unter anderem auch deren Titel
Im vorletzten Kapitel von “Das Fest ist hier” denkt Chiara Zamboni unter anderem darüber nach, woher ein Fest Licht und Glanz bekommt
Eine zweite Rezension zum Buch von Gabriele Winker, in der Ina Praetorius weitere wichtige Aspekte daraus hervorhebt
Einen fast poetischen Text über ihre persönlichen Eindrücke von unserem Studientag in Frankfurt schrieb Ulrike Monecke.
Bei der zweiten Tagung von bzw-weiterdenken sprach Dorothee Markert über das Thema “Vermittlung”.