Forum für Philosophie und Politik
Michaela Moser wohnt seit einigen Monaten in einem Hausprojekt in Wien – und ist ganz begeistert. Ein Interview.
Unter dem Motto „still loving feminism“ rief ein breites Bündnis zur Repolitisierung des Internationalen Frauentags auf. Katrin Wagner hat die Demo am 8. März in Berlin mit organisiert.
Ina Praetorius über die Konferenz „Care-Revolution“ am vergangenen Wochenende in Berlin.
Als „allein erziehend“ werden Frauen oder Männer bezeichnet, die Kinder ohne Lebenspartner oder -partnerin aufziehen. Der Begriff ist jedoch missverständlich, findet Silke Kirch.
Im Abschlusskapitel ihres Buches erinnert Riane Eisler daran, dass unsere wirtschaftlichen Gewohnheiten nur erworben und keine unveränderbare Normalität sind. Sie gibt Anregungen was jeder und jede einzelne tun kann, um dem Ziel einer Wirtschaft der Fürsorge näher zu kommen. Ulrike Brandhorst hat es auf Deutsch zusammengefasst.
18 Jahre war Imke Meyer Frauenbeauftragte der Stadt Hanau. Welche Erfahrungen möchte sie weitergeben? Welche Erfolge konnte sie verbuchen, welche Rückschläge musste sie hinnehmen? Was sind aus ihrer Sicht die wichtigen frauenpolitischen Themen in Gegenwart und Zukunft? Ein Gespräch.
Ein weiterer Text aus der Serie “Das Fest ist hier”: Maria Livia Alga schreibt über ihre Erfahrungen bei der Gestaltung des Gay Pride 2011 in Palermo
Katrin Wagner arbeitet im „BündnisFrauenkampftag2014“ mit und macht sich Gedanken über die politischen Aspekte des Begriffs der „Masse“.
Bericht von einem Themenabend im KUSS 41, dem „Jugendzentrum mit den Themenschwerpunkten sexuelle Orientierungen und Geschlechteridentitäten“ in Frankfurt. Was bedeutet diesen jungen Frauen der “Feminismus”? Welche Schwerpunkte setzen sie?
Chronischer Stress in dominatorischen Systemen hindert Menschen daran, empathische und vernünftige Entscheidungen zu fällen. Das hier Veränderungen möglich sind, zeigt das 9. Kapitel des von Ulrike Brandhorst übersetzten Buches von Riane Eisler zur Fürsorgepolitik.
Heike Tiersch zeigt auf, worum es statt Quoten gehen sollte: „Es ist an der Zeit, einen Paradigmenwechsel zu fordern. Wir brauchen wieder mehr Mitgefühl und Verbindung in unserem Leben und wir müssen diesen Wert wieder groß machen und uns nicht wegducken angesichts der herrschenden Werte von Status, Besitz und Berühmtheit.“
Mehr Mitdenken und Mit-Verantwortung aller Einzelnen im Alltag wünscht sich Sabrina Bowitz.
Neue Technologie: ja, aber über deren Einsatz muss unter ethischen Gesichtspunkten entschieden werden. Das fordert Riane Eisler im achten Kapitel ihres Buches, das Ulrike Brandhorst übersetzt und zusammengefasst hat.
Wie es vor 100 Jahren zum Gebärstreik kam. Ein wichtiger Rückblick auf die Situation und den Kampf der Frauen.
Um im politischen Handeln Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen zu können, brauchte es eine starke “Sehnsucht nach Mehr”, schreibt Gudrun Bosse.
Ein Aufruf feminister Wissenschaftlerinnen “Für eine soziale, geschlechtergerechte und offene Gesellschaft”
Einen roten Faden in den Diskussionen der Denkumenta im Sommer findet Antje Schrupp in der Frage nach den Bedingungen politischen Engagements.
Die Voraussetzung für neue Wirtschaftssysteme ist eine andere Geisteshaltung – diese These erläutert Riane Eisler im 7. Kapitel noch einmal ausführlich. Ulrike Brandhorst hat es übersetzt und zusammengefasst.
In Kapitel 6 der zusammenfassenden Übersetzung von Riane Eislers Buch „The Real Wealth of Nations“ wird die Funktionsweise dominatorischer Systeme erklärt.
Partnerschaftliche Systeme sind die Voraussetzung für eine Wirtschaft der Fürsorge, erläutert Riane Eisler im 5. Kapitel ihres Buches „The Real Wealth of Nations“. Hier die zusammenfassende Übersetzung von Ulrike Brandhorst.