Forum für Philosophie und Politik
Andrea Günter erklärt, warum es für Frauen Sinn macht, einen Philosophen wie Platon zu lesen und zu zitieren.
Ein Kommentar zu zwei sorgenvollen Äußerungen von Feministinnen über den Zuzug vieler junger geflüchteter Männer aus Ländern ohne Gleichberechtigung der Geschlechter
Elfriede Harth hat sich Gedanken gemacht zur Bedeutung von Sprache für Migrant_innen.
Die Dominikanerin Antonietta Potente schrieb dieses letzte Kapitel des Diotima-Buchs “Das Fest ist hier”. Dorothee Markert hat versucht, ihre Gedanken einigermaßen verständlich zusammenzufassen.
Warum Revolutionen keine isolierten herausragenden Ereignisse, sondern im Alltag verankert sind: Überlegungen von Antje Schrupp im Anschluss an das Buch “Heute ist ein anderer Tag” von Wanda Tommasi.
Claudia Conrady hat sich Gedanken über das Prädikat lesbisch gemacht und zeigt auf, wie ihm die Schwere genomen werden kann.
Am 30. Oktober im Mousonturm gesehen: „Schubladen“ von She She Pop mit Annett Gröschner, Fanni Halmburger, Alexandra Lachmann, Peggy Mädler, Ilia Papathrodoron und Nina Tecklenburg. Sechs Frauen aus West- und Ostdeutschland performen Wiedervereinigung als Beziehungsarbeit.
Die Flüchtlingsfrage ist Anlass, darüber nachzudenken, wofür die Bundeskanzlerin ihre Macht einsetzen will.
In der Debatte über Care wird für diese Fürsorgearbeit häufig auch der marxistische Begriff der “Reproduktion” verwendet. Cornelia Roth findet das falsch.
Kitas sind was Gutes? Miriam Halstein sieht das differenzierter: Wie müssen Kitas sein, damit sie gut sind, und was lässt sich dabei von psychologischen Bindungstheorien lernen?
Elfriede Harth besuchte eine Veranstaltung zum Thema “Europa neu begründen” mit Andrea Ypsilanti und fragte sie unter anderem zu ihrer Haltung zu einem Bedingungslosen Grundeinkommen.
Im zweiten Teil ihres Artikels „Totalitäre Eltern-Kind-Kultur, Bindungspsychologie und aufgeklärte Fachlichkeit“ kritisiert Andrea Günter den Absolutheitsanspruch der Beziehung zur leiblichen Mutter.
„Wie sich Mileva Einstein Alberts Nobelpreisgeld sicherte“ ist ein Buch über eine Frau, die sich ihre Handlungsvollmacht nicht nehmen ließ.
In ihrem Roman “Die Bauchtänzerin” erzählt Safeta Obhodjas die Geschichte zweier muslimischer junger Frauen aus Bosnien, die schließlich aus ihrer Heimat fliehen müssen.
In einem zweiteiligen Artikel setzt Andrea Günter sich mit einer totalitären Eltern-Kind-Kultur, Bindungspsychologie und aufgeklärter Fachlichkeit auseinander.
In ihrem Buch „Geheimnisse des Christentums“ erzählt Renate Schoof von dem in alten Bildern verborgenen Wissen.
“Sie lächelt. Sie weint. Sie ist eine ganze Person, in ihrem Körper, in ihrer Seele, in ihrem Intellekt, in all ihrem Sein”. Eine Geschichte von Sabrina Bowitz.
Jeden Tag werden zurzeit in Deutschland rassistische Anschläge verübt. Neben konkreter Hilfe ist es nun auch wichtig, sich über die kulturellen Strukturen und symbolischen Ordnungen Gedanken zu machen, die ein gutes Zusammenleben im öffentlichen Raum behindern.
Cecilia Colloseus besuchte einen Workshop für Gender-Kommunikation. Und ärgerte sich über reproduzierte Geschlechterklischees und die Erwartung, dass Frauen sich an die Umstände anpassen sollen anstatt das Ganze zu verändern.
In der Frankfurter Bahnhofsviertelnacht gab es die Gelegenheit, ein Bordell zu besichtigen. Elfriede Harth hat sie wahrgenommen und berichtet von ihren Eindrücken.