Forum für Philosophie und Politik
Ina Praetorius empfiehlt Anna Saaves wirtschaftspolitische Analyse “Einverleiben und Externalisieren”.
Zum 20. Jubiläum der Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn“ wird das Büchlein im Forum erstmals online veröffentlicht. Das 15 Kapitel: Arbeitslosigkeit und Arbeitsüberlastung.
Zum 20. Jubiläum der Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn” wurde das Büchlein im Christel Göttert Verlag neu aufgelegt und wird hier im Forum erstmals online veröffentlicht. Dies ist das 14 Kapitel: Ehrenamt.
Zum 20. Jubiläum der Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn. veröffentlichen wir sie hier im Forum auch erstmals online Dies ist das 13. Kapitel: Erwerbsarbeit.
Brigitte Leyh schreibt, warum sie ganz begeistert ist von Linda Scotts Buch “Das weibliche Kapital”.
Die ältere Dame in ihrer Berliner Nachbarschaft ist Magdalene Geisler schon immer mal aufgefallen. Jetzt hat sie sie endlich angesprochen.
Gedanken zu Geistesgegenwart, Care und Notwendigkeit bei Milena Jesenská (1896-1944). Anne Lehnert erinnert zum ihrem 125. Geburtstag an die tschechische Publizistin und Journalistin.
Was wäre, wenn wir mehr auf Xanthippe hören würden als auf Sokrates? Anne Lehnert stellt das Büchlein “Im postpatriarchalen Durcheinander” von Ina Praetorius vor.
Zum 65. Geburtstag von Ina Praetorius ist eine Festschrift erschienen, in der unterschiedliche Autor:innen Wege dafür ausloten, “dass die Welt wohnlich wird”. Anne Lehnert stellt sie vor.
Geht Theater auch digital? Anne Lehnert empfiehlt das Stück “Werther.live”, das am 4. Juli wieder im Internet aufgeführt wird.
Ina Praetorius stellt einen aktuellen Sammelband vor, der als Wissensquelle für eine postpandemische Politik des guten und gerechten Zusammenlebens genutzt werden kann.
Der Deutsche Frauenrat fordert in einer Kampagne, Care-Arbeit fair zu verteilen. Elfriede Harth findet das nicht genug und stellt die weitergehenden Vorschläge des Netzwerks Care-Revolution vor.
Der Film von Regisseur Camilo Berstecher Barrero ist noch bis zum 23. Mai im Online-Stream des Münchner Filmfestival zu sehen.
Das Entlarven von Fakten in einer Welt, die für Männer entworfen wurde, ist das Anliegen der englischen Autorin und preisgekrönten Journalistin Caroline Criado-Perez in „Unsichtbare Frauen. Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert“.
Genau heute vor 150 Jahren begann die Pariser Kommune, die erste Revolution in Europa, die nicht nur politische Neuorganisation, sondern auch soziale Gerechtigkeit einforderte. Vera Bianchi über die Memoiren der Kommunardin Louise Michel.
Maria Mies hat die feministische Frauenforschung seit den 1970er Jahren maßgeblich geprägt und dabei früh eine globale und wachstumskritische Position eingenommen. Vor Auseinandersetzungen scheute sie nie zurück, auch nicht mit anderen Feministinnen. Eine Würdigung zum 90. Geburtstag.
Beim Spazierengehen auf Berliner Friedhöfen findet Margot Papenheim viel zum Lernen, zum Lachen, aber auch zum Ärgern.
Die Weihnachtsgeschichte neu erzählt von Kathrin Bolt.
Sind Frauen die Verliererinnen der Corona-Krise? Nein, sie sind Protagonistinnen eines Zivilisationssprungs! Dieser Text erschien im Mai 2020 aus Anlass der Covid-Pandemie. Einige der Unterzeichnerinnen sind dem Mailänder Frauenbuchladen oder der Philosophinnengruppe Diotima in Verona verbunden.
Obwohl die zweite Covid-Welle, mit der wir derzeit zu kämpfen haben, lange absehbar war, haben die politisch Verantwortlichen in Bezug auf die Systemrelevanz von Care-Arbeiten nichts dazugelernt. Ein Kommentar von Uta Meier-Gräwe.