Forum für Philosophie und Politik
Die Kinothek Asta Nielsen e.V. veranstaltet in Frankfurt und Umgebung eine Filmreihe “Sarah Maldoror. Ein Kino der Nähe, der kollektiven Verantwortung und des Teilens”. Jutta Pivecka sah “Sambizanga” (1972) und war begeistert von diesem starken, poetischen Film.
Jutta Pivecka empfiehlt den Besuch der Ausstellung “Wert und Wandel der Korallen” von Margaret und Christine Wertheim in Baden-Baden. Noch bis zum 26. Juni 2022
Heike Brunner schreibt über das “spießige” (?) Bügeleisen – der siebte Beitrag aus unserer Serie “Küchengeschichte(n)-wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern
Anne Lehnert erzählt, welche Rolle die Spülmaschine in ihrem Haushalt spielt. Der sechste Beitrag zur Reihe “Küchengeschichte(n)-wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”
In der Reihe über die Einführung neuer Haushaltsgeräte schreibt Dorothee Markert über den Mixer
Vierter Teil der Serie “Küchengeschichte(n)-wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”.
Im dritten Teil der Serie “Küchengeschichte(n)-wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern” geht es um den Kühlschrank. Jutta Pivecka hält die Verfügbarkeit des Geräts in den Haushalten für einen wichtigen Wohlstandsindikator.
Juliane Brumberg erinnert sich, wie die elektrische Getreidemühle Einzug in ihren Haushalt hielt. Der zweite Beitrag aus der Serie “Küchengeschichte(n)- wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”
Die erste Folge aus der Serie “Küchengeschichte(n) – wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern” gilt dem HERD. Jutta Pivecka ist gespannt auf die Erfahrungen und Überlegungen der Leserinnen.
Silke Kirch denkt darüber nach, wie die Erfahrungen in der Pandemie unsere Beziehungen und unsere Wahrnehmung von Gemeinschaft verändern – in der Familie und in anderen Verhältnissen unterschiedlicher Nähe und Stabilität
Das Doppeljubiläum der großen Marlen Haushofer im vergangenen Jahr verging, ohne dass ihr Werk die Würdigung erhielt, die es verdient. Doch auch eine neue Generation zeigt sich berührt durch Haushofers Roman “Die Wand”. Malaz Naileh liest den Klassiker auf ihre eigene Weise.
Julia Geberth lebt seit 10 Jahren mit der Diagnose Hautkrebs. Warum es für sie passt, vom “Kampf gegen den Krebs” zu sprechen, erklärt sie in diesem Post.
In unserem zweiten Zoom-Redaktionsgespräch aus der Reihe „Aus der Zeit gefallen“ sprechen wir über Angela Nagles Essay „Kill all Normies. Online Culture Wars from 4Chan and Tumblr to Alt-Right and Trump“, der 2017 erschienen ist.
Diese Überschrift ist ein wahrer Satz. Das steht fest. Denn: Bin ich eine Person, die menstruiert? Nein. Momentan nicht. Vielleicht nie mehr? Gegenwärtig weiß ich das über mich nicht. Ich bin auf jeden Fall eine Person, die über 40 Jahre menstruiert hat. Eine Person auch, die in regelmäßigen Abständen von der Krankenkasse zum Brustkrebs-Screening eingeladen […]
“Fantastische Frauen” in der Frankfurter Schirn. Vielleicht bald wieder zu sehen!
Melodie XX – ein hinreißender Liederabend in Baden-Baden. Von und über “starke Frauen”.
Heike Schmitz sprach in der Denkerei über “Minne und Denken” in Zeiten Künstlicher Intelligenz.
Hannah Ryggens monumentale Wandteppiche sind mehr als “Gewebte Manifeste”. Sehenswerte Ausstellung in der Schirn in Frankfurt.
Gabriele Tergits großartiger Familienroman “Effingers” verdient fast 70 Jahre nach seinem Erscheinen endlich eine große Leserschaft in Deutschland
Sehenswert: Im Frankfurter Städel Museum ist eine Werkschau der Malerin Lotte Laserstein zu sehen.