Forum für Philosophie und Politik
Anne Lehnert erzählt, welche Rolle die Spülmaschine in ihrem Haushalt spielt. Der sechste Beitrag zur Reihe “Küchengeschichte(n)-wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”
In der Reihe über die Einführung neuer Haushaltsgeräte schreibt Dorothee Markert über den Mixer
Ina Praetorius empfiehlt Anna Saaves wirtschaftspolitische Analyse “Einverleiben und Externalisieren”.
Vierter Teil der Serie “Küchengeschichte(n)-wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”.
Im dritten Teil der Serie “Küchengeschichte(n)-wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern” geht es um den Kühlschrank. Jutta Pivecka hält die Verfügbarkeit des Geräts in den Haushalten für einen wichtigen Wohlstandsindikator.
Juliane Brumberg erinnert sich, wie die elektrische Getreidemühle Einzug in ihren Haushalt hielt. Der zweite Beitrag aus der Serie “Küchengeschichte(n)- wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”
Die erste Folge aus der Serie “Küchengeschichte(n) – wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern” gilt dem HERD. Jutta Pivecka ist gespannt auf die Erfahrungen und Überlegungen der Leserinnen.
Ankündigung einer neuen Serie auf bzw-weiterdenken: Wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit verändert haben…und verändern werden „Der Haushalt … ist geeignet als Modell für die ganze Welt, denn wie der Haushalt so ist auch die Welt eine Behausung, die allen Menschen in Geburtlichkeit, Sterblichkeit, Bedürftigkeit und Verletzlichkeit gewisse Grenzen auferlegt und ihnen gleichzeitig eine Fülle von Möglichkeiten […]
Was “Wirtschaft ist Care” bedeutet, können wir bei einem Stadtspaziergang erfahren, zu dem die hier beschriebene Broschüre einlädt
Der Deutsche Frauenrat fordert in einer Kampagne, Care-Arbeit fair zu verteilen. Elfriede Harth findet das nicht genug und stellt die weitergehenden Vorschläge des Netzwerks Care-Revolution vor.
Wie Frauen in Film und Fernsehen dargestellt werden, ist ein feiner Seismograf für gesellschaftliche Veränderungen. Im neuen Video-Gespräch nehmen wir zwei Beispiele unter die Lupe: Den Film „I care a lot“ und die Miniserie „Das Damen-Gambit“.
Sind Frauen die Verliererinnen der Corona-Krise? Nein, sie sind Protagonistinnen eines Zivilisationssprungs! Dieser Text erschien im Mai 2020 aus Anlass der Covid-Pandemie. Einige der Unterzeichnerinnen sind dem Mailänder Frauenbuchladen oder der Philosophinnengruppe Diotima in Verona verbunden.
Obwohl die zweite Covid-Welle, mit der wir derzeit zu kämpfen haben, lange absehbar war, haben die politisch Verantwortlichen in Bezug auf die Systemrelevanz von Care-Arbeiten nichts dazugelernt. Ein Kommentar von Uta Meier-Gräwe.
In der Corona-Krise werden Care-Arbeiten sichtbarer, gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass sie noch immer nicht als Zentrum der Wirtschaft gedacht werden. Was bedeutet es, “Care” als Kriterium für Entscheidungen zu nehmen? Dieser Frage geht Caroline Krüger nach.
Im Vorfeld des Frauenstreiks am 14. Juni in der Schweiz hat eine Gruppe des Feministischen Leseseminars Zürich ein Care-Manifest geschrieben. Lorena Gulino, die zu der Gruppe gehört, über die Hintergründe der Aktion.
Ein Buch mit vielen Anknüpfungsmöglichkeiten für eigene Initiativen zu anderem Wirtschaften, empfohlen von Ina Praetorius.
Die große Herausforderung an neue Wohnformen: Wie lässt sich die Alltagsarbeit zur Zufriedenheit aller organisieren?
Eine Home-Story in der Zeitschrift „Bunte“, so nehmen einige an, kostete den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Thorsten Albig, seine Wiederwahl. Im Interview äußerte sich Albig zur Trennung von seiner langjährigen Ehefrau. Er habe sich mit der Hausfrau und Mutter nur noch selten „auf Augenhöhe ausgetauscht“, so gab der SPD-Politiker an. Obwohl Albig sich im Gespräch durchaus […]
Zahlen werden nicht krank. Nur lebende Wesen (Menschen, Tiere, Pflanzen) werden krank. Trotzdem gibt es in der Ökonomie den Begriff der „Kostenkrankheit“ (Cost-Disease). Eine Glosse von Ina Praetorius.