Forum für Philosophie und Politik
Heike Brunner hat ihre Geschichten aus einem originellen Schreibprojekt als Buch veröffentlicht.
In diesem Jahr – 2023 – ist ein neues Buch von Heide Göttner-Abendroth erschienen. Die Koryphäe der Matriarchatsforschung hat hier ihr umfangreiches Wissen neu geordnet und gegliedert zusammengestellt.
Um Frauen, die reiselustig sind und gut tun bei Mutlosigkeit, geht es in dem Buch der finnischen Autorin Mia Kankimäki, das Adelheid Ohlig empfiehlt.
Andrea Günter hat sich Gedanken darüber gemacht, wo feministiche Außenpolitik – auch – ansetzen muss.
Ein kirchliches Schuldbekenntnis hat viel ausgelöst bei Dorothee Markert. Hier berichtet sie über ein Denk-Gespräch zum Bedeutungsverlust der ehemaligen Volkskirchen.
Trauer und reisen, wie passt das zusammen? Adelheid Ohlig stellt ein Buch dazu vor.
Viele Frauen in Afghanistan sind selbstbewusst, gebildet und wissensdurstig, doch nicht nur die Taliban schränken ihre Leben ein, sondern auch Jahrhunderte alte Traditionen, die die Familienehre in den Mittelpunkt stellen. Darüber und über das Versagen der westlichen Politiker berichtet Shikiba Babori in ihrem Buch DIE AFGHANINNEN.
Inwieweit werden überkommene Rollenbilder aus Büchern von Mädchen übernommen? Was passiert eigentlich beim Lesen altmodischer oder problematischer Texte? Darüber hat sich Andrea Günter Gedanken gemacht.
Ajana Holz hat ein Buch über eine lebendige Bestattungskultur geschrieben.
Allen, die sich für Maiköniginnen, Sirenen und die drei Jungfrauen interessieren oder vielleicht noch gar nichts von ihnen wissen, denen sei dieses Buch empfohlen.
Warum es so bequem ist, Putin an allem die Schuld zu geben.
Nach 65 Jahren Ehe wird die Partnerin unheilbar krank. Das Paar bereitet sich auf ihren Tod vor und beschreibt diese Zeit in dem Buch ‚Unzertrennlich‘.
Adelheid Ohlig stellt ein Buch zu verantwortungsvollem Umgang mit Yoga vor.
Wie war es, vor 130 Jahren als junge Studentin in die Schweiz zu kommen? Ricarda Huch hat es aufgeschrieben und Adelheid Ohlig stellt das Buch vor.
Einen Rückblick in die Anfänge der Frauengeschichtsschreibung gibt Barbara Degen mit ihrem Buch ‚Meine Zeit mit Annette Kuhn’.
Im Gegensatz zu den modernen elektrischen Küchengeräten, die wir in unserer Serie vorstellen, gibt es auch Haushaltsutensilien, die man kaum noch irgendwo kaufen kann. Eine Glosse von Adelheid Ohlig.
Angela Köckritz hatte das Bedürfnis, das Gefühl ‘Freude’ zu untersuchen. Sie hat dann ein Buch darüber geschrieben, das wir hier vorstellen.
Die Sprüche aus dem Poesiealbum dienen der französischen Autorin Pascal Hugues als Aufhänger, um den Erinnerungen an die Schulzeit nachzuspüren und alte Weggefährtinnen aufzusuchen. Adelheid Ohlig stellt das Buch ‘Mädchenschule’ vor.
Beim Sprechen über Politik fehlt oft die nötige Achtsamkeit.
Mariam Wahed lebt seit mehr als 25 Jahren in Deutschland, fühlt sich aber immer noch sehr mit den Menschen in ihrem Heimatland Afghanistan verbunden.